> ...und .cda ist so etwas wie .ink für musikdateien?
Kann man etwa so sagen. Dadurch, dass die Audiotracks auf der CD nicht direkt als WAV-Dateien vorliegen, braucht man eine spezielle Software zum Rippen. Wahrscheinlich aus Rücksicht auf die Musikindustrie hat MS bei Windows auf ein derartiges Tool verzichtet... ein großes Hindernis ist das aber nicht ;-)
Zu deiner CD: Brenne lieber eine sog. "Mixed-Mode-CD", d.h. der 1. Track auf der CD ist ein Datentrack, der 2.- max. 99. Track ist Audio. Nachteil: Wenn du die CD in einen Audioplayer einlegst, musst du immer erstmal den 1. Titel überspringen und mit Track 2 beginnen. Vorteil: Diese CDs können praktisch von allen Audioplayern, auch älteren, problemlos gelesen werden. Die umgekehrte Variante - erst Audio, dann Daten am Schluss, macht erfahrungsgemäß bei mehr Geräten Probleme.
CU
Olaf