Am 26 Mai 2005 habe ich meine Flaterate bei T-Online gekündigt. Paar Tage später habe ich von T-Online eine schriftliche Bestätigung erhalten, dass die Flaterate ein Monat später am 26 Juni 2005 gekündigt sein wird und bis dahin bleibt sie bestehen. Noch paar Tage später erhielt ich ein Anruf von T-Online wo die mir erklärten, es sei besser die Flaterate auf Call by Call umzustellen, mit der Begründung, dass man die T-Online E-Mail Adresse behalten kann und das ganze soll automatisch am 26 Juni 2005 passieren und sie mir vorher eine schriftliche Bescheinigung zusenden werden.
Am 15 Juni, kam ich von der Arbeit nach Hause und musste mit Schreck feststellen, dass meine Flaterate in Call by Call schon umgestellt wurde und das bei Dauerverbindung meines Routers und zum einen nicht am 26 Juni wie es vereinbart wurde und zum anderen ohne einer schriftlichen Bescheinigung. Ich habe es erfahren nur, weil die mir eine Mail geschickt habe, die ich zum glück 2 tage vorher in mein Mail Programm zum Abrufen reinmachte. Am selben Tag zum Call by Call Wechslung, bat ich T-Online telefonisch meinen alten Tarif bis zum Ablauf der Kündigungsfrist am 26 Juni wiederherzustellen, was auch 10 Minuten später passierte, laut deren Aussage, nicht aber laut der Info in Kundencenter. Das war irgendwie 2 Tage undifferiert was da stand, wegen Verzögerung der Infoänderung, was vielleicht ok oder nicht ok ist.
Ich habe noch mal als Bestätigung eine ausführliche Erinnerungskündigung noch mal an T-Online geschickt wo ich alles was ich oben geschrieben habe noch mal für T- Online rekapitulierte.
Heute am 21.06.2005 wieder eine Mail von T-Online gekommen, wo sie mir bestätigen, dass mein Tarif erst wie gewünscht am 18.07 ABER 2006 gekündigt wird.
Am Telefon hat der Herr (Name vorerst geheim) erklärt, ja das kann so nicht stimmt, jemand hat sich vertippt und hat mir hoch und heilig versichert, dass am 26 Juni 2005 meine Flaterate wie gewünscht gekündigt wird.
Na ich hoffe, ich erlebe keine weitere Überraschung. So viele Umstände und Kampf und Intrigen und angeblicher vertippter Fehler wegen einer Kündigung. Und Call by Call Betrag für 2 Tage werden sie mir bestimmt auch noch in die Rechnung stellen, die ich dann anfechten werden müssen.
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Es gibt Menschen die NOCH kein Ärger mit der T-Com hatten und die anderen.
Ich habe für die Kündigung meines Eco 2-3 Briefe, 3-4 Mails und rund 20 Anrufe benötigt.
Das Ganze hat über 4 Monate gedauert. Monat für Monat buchten Sie die Grundgebühr des Vormonats zurück und gleich die neue ab.
Beim Umzug innerhalb eines Anschlussknotens (2 Straßen weiter) kam 4 mal die bestätigung des Rufnummerwechsels, die letzte dann doch mit der alten Nummer. Das hat uauch Nerven gekostet.
Vor rund 2 Wochen ging den ganzen Tag der Anschlüss nicht. Die Frau an der 2000er Hotline: " Ich sehe keine Störung, weitere Überkrüfung KÖNNTE Ihnen aber was kosten... Aber die hat's bekommen... Und am nächsten Tag ruft ein Techniker mich am betroffenen Anschluss (!) an und fragt nach, ob das Telefon immer noch nicht geht.
Ich könnte weiter erzählen. z.B. über die drei Monate, die die gebraucht haben, um festzustellen, dass das neu gebaute Haus meines Onkels beteits von der Telekom verkabelt und anschlssfertig gemacht worden war.
Oder darüber, dass sie 5 Jahre gebrauct haben, um meinen Vor-und Nachnamen in alle Subsysteme richtig einzutragen... Der Erstantrag war übrigens sehr leserlich, aber eim Fehler pro Wort ist bei denen ok...
Und es gibt nich mehr Geschichten...