Hi!
Hab mir in letzter Zeit mal das Angebot von 1&1 angekuckt! Hätte dazu mal ein paar Fragen:
1. Kann der mitgelieferte Router von AVM (Fritz!Box Fon WLAN 7050) mit W-LAN zwei Betondecken mit je 30cm durchdringen? (Mir würden am Ende auch 2 Mbit/s reichen! Es sollte aber schon mind. 1 Mbit/s haben!
2. Ich habe ja zur Zeit von T-Online die 1500 MB und einen 2048er Anschluss! Wenn ich jetzt wechsle, wie lange dauert es bis mir 1&1 den Router geschickt hat? Und wann kann ichs dann auch nutzen? Und wann soll ich dann bei T-Online kündigen ohne dass ich über einen Tag ohne Internet auskommen muss?
3. Warum ist der Preis bei 1&1 für die Flat bei 9,95 € und bei T-Online für 1500 MB auch 9,95€? Ist bei 1&1 irgendwo ein Haken? Oder warum ist das ein Preisunterschied zur T-online flat 2000 von 30€?
4. Wie findet ihr die Fritz!Box überhaupt? Habt ihr da schon gute oder nedative Erfahrungen gemacht?
5. Ist 1&1 überhaupt so ein seriöser Provider?
6. Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Jetzt wechseln oder bei T-onile bleiben?
Danke!
Viele Grüße
Matze!
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Mal ganz ehrlich...
Nun stellt sich allerdings die Frage, wie 1&1 den Begriff "Flatrate" definiert. Zum Pauschaltarif surfen, schön und gut, alle Kunden sollen das künftig aber offensichtlich nicht mehr können – zumindest nicht über das 1&1-Netz. Seit einigen Tagen sehen sich nämlich zahlreiche Kunden des DSL-Anbieters aus Montabaur mit Anrufen und E-Mails aus dem Hause der United-Internet-Tochter konfrontiert. Darin wird den überraschten Flatrate-Nutzern ein Wechsel zu einem anderen Provider nahe gelegt. Als Entschädigung winken 100 Euro.
Die Begründung: Man sei davon ausgegangen, dass die Nutzer "zwar rund um die Uhr online sind, dass das übertragene Daten-Volumen aber nur gelegentlich über 20GB/Monat liegen würde." Aufmerksame Leser von onlinekosten.de werden sich erinnern: Schon einmal, vor knapp 15 Monaten, startete 1&1 die gleiche Aktion, um unliebsame Poweruser loszuwerden. Nun scheint das Unternehmen seinen Kundenstamm erneut genauer unter die Lupe genommen zu haben. Diejenigen Nutzer, die am Ende mehr Geld kosten, als über die monatlichen Grundgebühren eingespielt werden kann, sollen aus den eigenen Reihen gekegelt werden.
Quelle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/17601