Und jetzt nehmt das nicht so ernst, ich werde mich weder umbringen, noch Alkoholiker werden. Jedenfalls nicht wegen der Menüführung von Nickles.
Na, da hoffe ich doch mal stark drauf!
Im Prinzip hast du Recht, aber wann ist eine Sucht krankhaft und schädlich? Wir sprachen ja von Alkoholkranken../..Übrigens geht das so schnell nicht mit der Sucht, da müsste man schon 4 Mal die WOche, über 5 Jahre oder länger härteres Zeug trinken, sonst wären ja alle Studenten Alkoholkranke.
Kann man auch so interpretieren, ok. Aber speziell auf den Anfang (Übrigens geht das so schnell nicht mit der Sucht, da müsste...) zu kommen, deswegen habe ich da eingehakt.
Studenten oder Jugendliche trinken ja normalerweise recht viel und ich kenne viele, die jetzt an der Uni sind und ca. 3-4 Mal die Woche besoffen sind, aber sie sind nicht süchtig, sie können auch ohne. Deshalb würde ich Gewohnheit und Sucht vielleicht doch voneinander trennen.
Eben nicht nach der Definitition, die ich gelernt habe. Ich möchte mich auch gar nicht als (Oder-)Lehrer aufspielen, sodern nur einen kleinen Denkanstoss liefern.
Die wenigstens (auch hier) sind Engel, ich bin keiner. Und wir alle (eher fast alle) sollten in einem Alter sein, indem wir sehen können, was gut und was schlecht für uns ist.
Generell liegt es mir auch fern, mit anderen (noch dazu nur virtuellen) Menschen darüber zu diskutieren, was Sucht ist, wie schädlich dies und jenes ist oder warum man besser dem Sex abschwört. Das muss jeder für sich entscheiden!
Aber hin und wieder packt es mich und ich möchte dann den Spiegel ein wenig drehen, in eine andere Richtung eben.