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Möchte schnellen 3D Computer zusammenbauen, aber preiswert...

silver2 / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

..vielleicht bekomme ich die Teile sogar bei eBay zusammen.
Doch welches Mainboard für hohen Bußtakt mit welchen Chip(s).
Welcher prozessor mit welcher Grafikkarte eignet sich für hohe Leistungen in 3D und CAD Bereich. Gedacht hatte ich in Riochtung SGI oder IRIX. Zur Zeit werden 400MHZ Rechner von SGI und irix angeboten doch was sind heutzutage schon 400 MHZ wo doch jeder Spielecomputer xmal mehr Leistungen aufweist. Wer kann mir helfen die richtigen Compunenten zusammen zu bekommen, für einen leistungsstarken 3D rechner, ohne gleich bei einer Bank vorsprechen zu müssen.

Bitte Antworten evtl. an evirgen@gmx.net

Vielen Dank Silver

Preisrahmen? rill
zu teuer... pvjb
zu teuer... MadHatter
Datensicherung! rill
Tilo Nachdenklich silver2 „Möchte schnellen 3D Computer zusammenbauen, aber preiswert...“
Optionen

Sparen kannst Du bei der Grafikkarte. Auch Super MAC-Rechener mit 2 CPUs begnügen sich mit ner einfachen ATI-Radeon 9600 (ohne zusätzliche Buchstaben). Außerdem beim Prozzi, Sempron 3100+ sind sehr leistungsfähig und günstig.

Dann ist die Frage, was Du schon besitzt, was eingespart werden kann. Betriebssystem, Maus, Tastatur, Gehäuse (mit Netzteil), DSL-Modem, Netzwerkkarte?

Wenn nicht sehr viele große Bilder etc. geladen werden müssen und wenn nicht große Anwendungen vollständig im RAM liegen müssen, sollten 2 x 256 RAM reichen. Hier kann sich auch ein teures Asus-Mainboard lohnen...es wird wahrscheinlich problemlos mit No-Name-Speicher laufen...wenn der Händler die Sorte rausrückt, von der er weiß, dass sie funzt. Der Bustakt spielt vor allem bei Intel P4-CPUs ne Rolle, weil die keinen Level3-Cache haben...aber bei modernen Mainboards wird man 800 MHz haben und so oder so sollte das reichen.

Wie werden die Daten gesichert? DVD-RAM? Oder ne zweite Festplatte? Auf alle Fälle ist es verkehrt an den Festplatten zu sparen. Da lässt sich ne Menge für die Geschwindigkeit erreichen, oft viel mehr als an der CPU. Nagelneue Festplatten sind immer haushoch überlegen und die Daten liegen sicherer. Die Auslagerungsdatei kann man z.B. auf eine Partition am Anfang der zweiten Festplatte legen. Wenn dann die Festplatten an zwei verschieden IDE-Controler (bei S-ATAT sowie so) angeschlossen werden, arbeiten die Festplatten unabhängig voneinander.

Datenkopieraktionen unter DOS (Partitionen hardwarenahe Bit für Bit) funzen ein vielfaches schneller, wenn das Mainboard im Bios einen UDAM-Treiber für DOS hat. NTFS ungepackte Daten: 140 MB/Minute versus 1 GB/Minute. Das ist z.B. bei Intel 865 und 875-Chipsätzen der Fall...ist aber immer ne schwierige Recherche, welche neuen Chipsätze das können (etwa Chipsätze für AMD-Prozzis).
ne gute Orientierung gibt vielleicht dieses Angebot
Ist ja nur ein Vorschlag, den man variieren kann. Andere Grafikkarte (billiger), lieber ne Seagate-Festplatte. Es ist aber weder S-ATA noch Firewire dabei