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Anrufer zahlt ohne in einen Vertrag eingewilligt zu haben

Tilo Nachdenklich / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Übeltäter sind Vodafone und O2. Wenn der Angerufene sein Handy ausschaltet oder die Mailbox deaktiviert, so kann er, wenn er wieder empfangsbereit ist, die Nummern der Anrufer erfahren. Dafür zahlen die Anrufer zumindest 0,49 Euro...ohne je in ein Vertragsverhältnis eingewilligt zu haben!
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-353772,00.html

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dreckskerle! soulseeker93
Hat mich erwischt idefix1968
kongking Tilo Nachdenklich „Anrufer zahlt ohne in einen Vertrag eingewilligt zu haben“
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Natürlich zahlt der Anrufer für den vom Mobilfunkbetreiber
generierten Service.

Beispiel:
Festnetz: Anklingeln, Anrufbeantworter geht ran - Kosten.
Mobilfunk: Anklingeln, SMS geht raus - Kosten.

Darum muss dieser Service bei den Mobilfunkprovidern
vom Inhaber der angerufenen Nummer gebucht (bestellt) werden.
Grauzone ist hier, dass man keine Chance hat wie beim
Anrufbeantworter im Festnetz einfach nach 3 Ruftönen
kostenfrei zu beenden ohne das das Teil anspringt,
die SMS geht raus, Berechnung je nach Provider.

Ergo: Ob der Angerufene, der Anrufbeantworter oder die bestellte
SMS Anrufbeantwortung des Mobilfunkproviders "abhebt"-
DU ZAHLST.

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kongking
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