Hallo Leute, welches Mainboard könnt ihr mir empfehlen. Ich brauche eines mit IDE Anschlüssen, möglichst 4 (oder mehr) USB 2.0 Anschlüsse und kein PCI-Express.
Danke schonmal
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ein, zwei Punkte aus deinen Erläuterungen kann ich nicht unkommentiert im Raum stehen lassen...
>>> Setz ja nicht auf IDE Festplatten, bei einem 64Bit AMD. Das ist ein Flaschenhals. Egal wie schnell deine IDE Platten sind, Sata sind schneller und ca. 3-10€ teuerer. IDE Platten bremsen dein komplettes System und der Leistungszuwachs der neuen Komponenten wird gedämmt.
So ein Blödsinn... Sata ist zwar kaum teuerer, aber nicht schneller !!
SATA-HDDs sind doch auch nur IDE-Platten, aber nur mit einem anderen Anschluß !! Das Weitere kann man hier in diesem Artikel nachlesen :
-> http://www.de.tomshardware.com/storage/20050502/index.html
Dort steht u.a. geschrieben :
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Grundsätzlich gilt: Technisch bietet Serial ATA mit 150 MB/s (SATA-I) bzw. 300 MB/s (SATA-II) zwar die höhere Bandbreite im Vergleich zu UltraATA mit 100 respektive 133 MB/s. Doch dieser Wert beschreibt lediglich die theoretische Maximalbandbreite der Schnittstelle zwischen Laufwerk und Computersystem. In der Praxis ist diese nur dann interessant, wenn Daten aus dem Laufwerks-Cache ausgelesen oder in den Cache geschrieben werden. Ansonsten ist das magnetische Speichermedium nach wie vor der Flaschenhals. Diese Aussage lässt sich auf den gesamten Rechner übertragen, wenn man einmal von optischen Laufwerken oder diversen Schnittstellen wie USB, Firewire oder Ethernet absieht.
Moderne 3,5"-Festplatten erzielen im Desktop-Bereich maximale Transferraten von 60-70 MB/s, Notebook-Festplatten in 2,5" quälen sich aufgrund der geringeren Drehzahl und kleinerer Durchmesser der Speicherscheiben bei 30-40 MB/s. In der Praxis sind diese Werte sogar deutlich geringer, denn das Dateisystem fordert seinen Tribut.
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Das Serial-ATA-Modell entspricht bereits der Serial-ATA-II-Spezifikation und bietet somit eine theoretische Bandbreite von 3 Gbit/s. Einschließlich ECC-Prüfung (zehn Bit pro Byte) bleiben rechnerisch 300 MB/s. Im Alltag spielt das jedoch praktisch keine Rolle, denn mit 72 MB/s ist das Laufwerk noch ein Stück weit davon entfernt. Selbst die 150 MB/s der SATA-I-Spezifikation werden nicht ganz ausgereizt, denn mit 113,5 MB/s Interface-Transferrate ist die SP2504C noch 11 MB/s langsamer als die MaXLine III bzw. DiamondMax 10 von Maxtor.
Das Laufwerk arbeitet bei standesgemäßen 7.200 U/Min, bietet 8 MB Cache und eine vom Hersteller angegebene Suchzeit von 8,9 ms. Mit einer gemessenen Zugrisszeit von 14,2 ms liegt die SP2504C somit im Mittelfeld.
In unseren I/O-Benchmarks schneidet die UltraATA-Variante der Spinpoint P120-Serie interessanterweise etwas besser ab als die SATA-Version. Offensichtlich hat Samsung die Command-Queuing-Funktion in keinster Weise auf zahlreiche, zufällige Zugriffe optimiert. Da es sich ohnehin um ein Desktop-Laufwerk handelt, ist dies zu verschmerzen.
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Fazit bzgl. der HDD-Schnittstellen :
Die Spezifikationen von IDE reichen bislang immer noch aus, noch ist ATA keine Bremse im System, jedenfalls nicht so oder in diesem Umfang, wie Du es Dir vorstellst...
>>> Das gleiche mit dem Speicher. Du solltest Corsair,Geil, OCZ, Twinmos oder was verlgeichbares an Ram haben, dass dein Prozzi richtig arbeiten kann.
Geht das jetzt schon wieder los ? Dem Prozzi ist es wurscht, was für ein Speicher drinhängt, man nimmt den RAMsch, der zum MoBo kompatibel ist !!
->http://www.de.tomshardware.com/motherboard/20040525/index.html
>>> da es noch keine 64Bit Betriebssysteme gibt
Von Microsoft bisher noch nichts offizielles, aber was ist mit den alternativen Betriebssystemen wie Linux ?
-> http://www.heise.de/ct/05/05/096/default.shtml
>>> aber jetzt mal ganz ehrlich, nie Nforce 2 Boards waren toller, oder ?
Sag das mal den Usern, die sich für ihr NForce2-Brett einen neuen Bios-Chip organisieren mußten...
->http://www.hardtecs4u.com/reviews/2003/nforce2_roundup/index45.php
->www.computerbase.de/artikel/hardware/mainboards/2003/nvidia_nforce_2_wiederbelebung/1/
MfG
DarkForce