1) Auf welches Medium machst Du Backup?
2) Hast Du auch schon mal Acronis probiert?
3) Hast Du vor der Backuperstellung auch mal defragmentiert und chkdsk durchgezogen?
Gut, aber bei Standart-PC langsam (PIO-Modus unter DOS) ist DriveImage5 für lau von Festplatte auf eine andere Festplatte. Partitionsweise (auf beiden Festplatten jeweils gleich große Partitionen erstellen) von den Startdisketten ausführen. Bei Festplatten über 120 GB eine Win98-Startdiskette verwenden. Methode von Datenträger zu Datenträger. Partitionen sind "Datenträger".
Bei Nutzung eines Backups der C-Partition auf einen anderen Datenträger - etwa weil eine Festplatte defekt gegangen ist, wird Windows aber wegen der anderen Geometrie nicht starten wollen, auch wenn die C-Partition korrekt "aktiv gesetzt" wurde. Es hilft Knoppix Linux testdisk, oft reicht es den MBR neu schreiben zu lassen. Und ev. zusätzlich Windows-Wiederherstellungskonsole Befehl bootcfg /rebuild. Beachten:
Quit ist bei testdisk durchaus der Befehl mit dem eine Aktion fortgesetzt wird (sehr ungewöhnlich). Und Bootcfg /rebuild verlangt folgende Eingaben:
Ladekennung: Mikrosoft Windows XP Home Edition (oder eine andere passende Angabe)
Ladeoption: /fastdetect (mit Leerzeichen vor dem /, wie bei Parametern üblich)
Das alte DriveImage ist übrigens nur bei NTFS so zickig. Besonders gründlich muss man vorgehen (testdisk, ev. Partitionstabelle neu schreiben lassen), wenn man beim Rückschreiben die 7,8 GB-Grenze der Festplatte überschreitet. Man kann beim Rückschreiben z.B. die C-Partition vergrößern lassen...dabei können aber auch allerlei Problem auftreten.