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Daniel Cohn Bendit gegen Beckenbauer als Fifa-Präsidenten

Tilo Nachdenklich / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

"Ich bin ein großer Fan von Michel Platini, der wäre schon perfekt als Uefa-Präsident"
Spiegel

„Es wird sich“, sinnierte unser philosophierender „Botschafter des deutschen Fußballs“ in einer besinnlichen Minute treuherzig vor sich hin, „es wird sich doch noch ein Terrorist finden, der das Olympiastadion wegsprengt.“
Denn Architekturkritiker ist der majestätische Fußballer im Nebenberuf auch und nennt das Münchner Olympiastadion vertraulich eine „Kommunistenschüssel“ von der Sorte, wie er sie bei Gastspielen in Osteuropa kennen lernen musste. Der Arme.
Zitiert nach:
www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=187

Bekanntlich haben die Bayern ja ihr neues teures Stadium bekommen.
Ich finde in Zeiten, wo das Geld nicht reicht, dass Fußballfans in die Stadien dürfen (weil die Sponsoren die Karten verteilen), brauchen wird einen FIFA-Präsidenten mit solchen Luxusproblem NICHT!

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Antwort out-freyn
Tilo Nachdenklich GarfTermy „es ist doch schön das herr cohn-bendit keine anderen und vor allem...“
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Ich glaube nicht, dass Cohn-Bendit ein Problem hat, der wird wohl in jedes Spiel kommen, dass er sehen will. Ich denke die Fußball-Fans, die nicht von Sponsoren eingeladen werden, ärgern sich blöde. Beckenbauer steht für die verfehlte Politik den Fußball so teuer zu machen...scheinbar nur aus Imagegründen, weil der Herr einen Elitenfimmel hat.
www.wiwi.uni-rostock.de/~polreg/Bewegung.htm

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