Was genau ist denn die "Benutzeroberfläche"?
IMHO desktop, dateimanager, fensterhandling und startbereich, evtl. noch die einstelldialoge. Was innerhalb von anwendungen passiert ist nur durch standard-fensterelemente wie buttons, comboboxen, etc. von der oberfläche beeinflusst, dumme benutzerführung oder inhaltliche und sonstige fehler gehören nicht dazu.
Ich weiß nicht was beim mac so alles geboten wird, aber in windows ist vieles, was sinnvoll oder gar nötig ist, NICHT standardmäßig vorhanden und muss per ersatz oder helferlein hinzugefügt werden.
Jeder, dem schon durch ein abgestürztes vollbildprogramm (oder falsch klicken im kontextmenü) die icons auf dem desktop durcheinandergewürfelt wurden, wird bei genug leidensdruck einen "iconschäfer" verwenden (hier: WinTidy).
Wer mal bestimmte fensteraktionen gebraucht hat und diese nicht fand, wird u.u. dafür etwas suchen (hier: SendToBack).
Wer z.b. seine dateien im dateimanager vorwärts statt rückwärts sortiert anzeigen lassen will (im icon modus), und auch sonst mehr möglichkeiten und kontrolle über die funktionen haben will, wird sich nach einem ersatz umsehen (hier PowerDesk).
Was meinst du übrigens mit "Win2k oder gar XP"? Bis heute konnte mir noch niemand überzeugend erklären, was am Handling dieser Systeme so fundamental verschieden sein sollte.
Fundamental nicht, aber ganz besonders nervig ist dieses klickibunti, "ich packe alles woanders hin" luna(?) gedöns. Umstellbar auf das altbekannte schema, trotzdem maximal gestört. Pfui!
mr.escape
mr.escape
Olaf19
