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Provider sperrt Ports für P2P

Thomas201 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich komme aus der Schweiz und mein Provider hat die meisten (wichtigsten) Ports für P2P zum Beispiel für den Esel gesperrt. Welche Alternativen gibt es? Oder gibt es einen Trick, um Emule trotzdem weiter benutzen zu können? Im Moment funktionieren nur sehr sehr kleine Server, die viel zu wenig anbieten.

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Thomas201 Nachtrag zu: „Provider sperrt Ports für P2P“
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Hallo, wir haben die schnellste Leitung bei Green und kommen teils auch auf 3MBit Download und kostet 95.- Ehrlich gesagt habe ich auch für den Esel nie mehr als 1 GBit benötigt. Mit Cablecom habe ich 1. schlechte Erfahrungen gemacht und 2. geh ich eben über den Nachbarn ins Internet. Wir haben ein Netzwerk gemacht und er will den Provider nicht wechseln, da er das P2P nicht nutzt, bzw. nicht mehr und bei Green sein Vater noch eine E-Mail Adresse hat, die er nicht wieder ändern will. Ich glaube auch nicht, dass er ohne Kündigungsfrist künden könnte. Bei Tele2 habe ich in den AGB z.B. gelesen, dass der übertriebene Gebrauch des Internets ebenfalls zu einer Blockierung verschiedener Ports führen kann, anscheinend sind die Provider dazu berechtigt. Ich werde nun halt noch eine zusätzliche Leitung für mich machen, aber 600KBit genügen mir schon, wenns nur zum Saugen ist.

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