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Provider sperrt Ports für P2P

Thomas201 / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich komme aus der Schweiz und mein Provider hat die meisten (wichtigsten) Ports für P2P zum Beispiel für den Esel gesperrt. Welche Alternativen gibt es? Oder gibt es einen Trick, um Emule trotzdem weiter benutzen zu können? Im Moment funktionieren nur sehr sehr kleine Server, die viel zu wenig anbieten.

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undermyinfluence Thomas201 „Provider sperrt Ports für P2P“
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Das ist sehr schlecht. Es gibt irgendwie die möglichkeit glaube ich, die ports zu ändern.
Sonst bleibt nur ein Providerwechsel (Kündigung wg. Vertragsbruch). Ich würde mich dann vorher noch über schweizer provider informieren. Hier in Deutschland mach Tiscali das häufiger mit dem Portsperren.

P.S.: Es ist egal an welchem Server Du Dich anmeldest. ed2k ist ein Filesharingnetzwerk, das heißt Du kriegst nichts vom Server sondern die Clients tauschen untereinander. Der Server ist deshalb auch eigentlich sinnlos, weshalb Overnet entwickelt wurde, das jetzt aber wegen nichtnutzung wieder dicht gemacht werden soll..... *vomthemawegdrift*....

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Thomas201 Nachtrag zu: „Provider sperrt Ports für P2P“
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Klar, ich weiss, dass ich die Dinge von Clients runterlade. Aber die ganz kleinen Server, welche nicht über die üblichen Ports laufen, haben deutlich weniger Clients und somit auch viel weniger Dateien.

Das mit dem Ports ändern hätte ich eben gerne genauer gewusst wie das geht. Oder gibt es Alternativen zum Esel, die nicht über diese Ports laufen?

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undermyinfluence Thomas201 „Provider sperrt Ports für P2P“
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Du könntest zum Beispiel die FTP-Ports nehmen (20-22) wenn bei dir kein FTP-Server läuft. Probier einfach mal ein bisschen aus.
>>Aber die ganz kleinen Server, welche nicht über die üblichen Ports laufen, haben
>>deutlich weniger Clients und somit auch viel weniger Dateien.

Das ist nicht wahr. Der Server ist egal. Du verbindest nur zum Server und der gibt dir dann ein paar client-ips. Der rest wird normalerweise unter den Clients geregelt.

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maurers Thomas201 „Provider sperrt Ports für P2P“
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hallo bin auch aus der CH. Bei welchem Provider bist Du ? Das habe ich ja noch nie gehört ! Emule ist 4662 bis 4665.

Gruss sascha (cablecom Hispeed 3000MBit User)

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Thomas201 Nachtrag zu: „Provider sperrt Ports für P2P“
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Bin bei Green! Sind aber pro Tag immerhin über 1GB Daten über die Ports gegangen.

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maurers Thomas201 „Provider sperrt Ports für P2P“
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na dann würde ich einfach aus protest den provider wechseln. liesse mich nicht bevormunden ! kann doch denen egal sein was da über das netz läuft, schlussendlich bis ja nur du haftbar wenn was gesogen wird das nicht darf :-)
geh zu cablecom, ist erst noch billiger ! Für 70.-/Monat hast Du 2MBit down und 400 KBit up (und nicht nur 200 wie bei ADSL) Oder 150.-/Monat da sind 3MBit down und 800 KBit up drin

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Thomas201 Nachtrag zu: „Provider sperrt Ports für P2P“
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Hallo, wir haben die schnellste Leitung bei Green und kommen teils auch auf 3MBit Download und kostet 95.- Ehrlich gesagt habe ich auch für den Esel nie mehr als 1 GBit benötigt. Mit Cablecom habe ich 1. schlechte Erfahrungen gemacht und 2. geh ich eben über den Nachbarn ins Internet. Wir haben ein Netzwerk gemacht und er will den Provider nicht wechseln, da er das P2P nicht nutzt, bzw. nicht mehr und bei Green sein Vater noch eine E-Mail Adresse hat, die er nicht wieder ändern will. Ich glaube auch nicht, dass er ohne Kündigungsfrist künden könnte. Bei Tele2 habe ich in den AGB z.B. gelesen, dass der übertriebene Gebrauch des Internets ebenfalls zu einer Blockierung verschiedener Ports führen kann, anscheinend sind die Provider dazu berechtigt. Ich werde nun halt noch eine zusätzliche Leitung für mich machen, aber 600KBit genügen mir schon, wenns nur zum Saugen ist.

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maurers Thomas201 „Provider sperrt Ports für P2P“
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green mailadresse ist doch kein problem, beim smtp müsstest einfach den von Cablecom eingeben, den pop kannste lassen und somit auch die alte adresse behalten.

naja, commes tu veux

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