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News: Datenschützer kritisieren Kommunikationsüberwachung

Schily verlangt totale Kontrolle

Redaktion / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Rund 60 Millionen Bundesbürger besitzen inzwischen ein Handy. Damit versenden sie jährlich die unglaubliche Zahl von 60 Milliarden Nachrichten. Unabhängig von deren Qualität will Innenminister Otto Schily den Inhalt wissen. 0,001 Prozent der Nachrichten enthalten nämlich Hinweise auf Terroristen oder terroristische Absichten. Innen- und Justizministerium verhandeln derzeit mit den Telekommunikationsunternehmen über eine Aufzeichnung aller Kontakte, seien es Email, Telefon oder SMS. Die gesammelten Daten sollen mindestens ein Jahr gespeichert werden. Der Datenschutzbeauftragte Peter Schaar bezweifelt den Nutzen einer derartigen Überwachung: `Wer soll diese ungeheure Datenmenge auswerten?´

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Tilo Nachdenklich Redaktion „Schily verlangt totale Kontrolle“
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Da wird Nickles wohl ne Parkgarage mit Extra-Rechnern vollstellen müssen. - War nur ein Scherz, Nickles hat ja weniger mit E-Mails und Telefonaten zu tun.

Schilly will mehr Kontrolle ist falsch, Schilly ist außer Kontrolle.

Ein freie Gesellschaft beinhaltet Risiken und die sind auf Grund verfehlter Politik und Terrorismus größer geworden. Man musste ja diese Perversen aufrüsten, damit die UDSSR noch ein bischen schneller kollabiert und nun haben die Falken die Welt so verändert, wie sie sie brauchen, damit SIE weiter gebraucht werden.

Die Wahrheit ist, wenn ein schrecklicher Anschlag passiert, dann wird man fragen, warum hat die Regierung nicht vorgebeugt und vermutlich könnte sowas zu einem Regierungswechsel führen. D.h. Schilly denkt beim Schutz der Bürger vor allem an sich selber! - Wäre er ehrlich, müsste er sagen, lasst uns auf Totalüberwachung verzichten, dafür müssen wir früher oder später einen hohen Preis bezahlen, aber das ist besser als die Freiheit aufzugeben.

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