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Besser "Verbindungsfreigabe" oder Proxy?

urras / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo!
Ich möchte den ISDN-Zugang eines Rechners von einem anderen aus nutzen können, ohne zusätzliche Hardware wie HUB oder Router kaufen zu müssen. Auf beiden Rechnern ist Windows 98 SE installiert, sie sind via Netzwerkkarten und Crossover-Kabel miteinander verbunden, Datei- und Druckerfreigabe funktionieren. Ich habe von zwei Möglichkeiten gehört: Gemeinsame Nutzung der Verbindung über "Internetverbindungsfreigabe" oder einen Proxy-Server. Wüßte gerne, welche Vor- und Nachteile die beiden Lösungen haben, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit und Übertragungsgeschwindigkeit. Welche Software ist empfehlenswert?
Urras

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andreas_dd urras „Besser "Verbindungsfreigabe" oder Proxy?“
Optionen

Zitat Janaserver:
Über einen Router können trojanische Pferde oder andere Virentypen "nach Hause telefonieren", bei einem Proxy geht das nicht, da dieser nur HTTP-Anfragen durchlässt.
Ein Proxy macht also immer dann Sinn wenn es darum geht die Netzwerksicherheit zu erhöhen und die Vielfalt der Möglichkeiten einzuschränken.


Soweit ich mich erinnere, kann Windows 98 SE ICS. (Ohne SE geht es nicht. Deswegen bin ich beim Proxy gelandet. ;-)) ICS ist sicherlich die einfachste Variante, eine Internetverbindung zu sharen.

Probleme gibt es beim Proxy, wenn eine Anwendung oder ein Spiel in's Internet will aber im Programm keine Firewall oder Proxyeinstellungen konfiguriert werden können.

Einen Router kannst du mit fl4l bewerkstelligen. Eine Router Software speziell für Windows kenne ich nicht. Mit Google wird man sicherlich auch da fündig.

PS: Mein P1 mit Windows 98 und Jana läuft seit ca. 1 Monat ohne Unterbrechung!

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