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Audio-Tracks von Mixed-Mode CDs rippen

Olaf19 / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Wenn ich eine Mixed-Mode-CD (Track 1 = Computerdaten, Track 2 ff. = Audiobereich) in mein CD-ROM-Laufwerk einlege, wird sie unter Windows stets so behandelt wie eine reine Daten-CD, d.h. von den Audio-Tracks ist nichts zu sehen. Auch Winamp erkennt keine Musiktitel auf der CD.

Jetzt interessiert mich mal, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, die Audio-Tracks am Rechner lesen zu lassen. Die Google-Suche brachte zahlreiche Hinweise über das Herstellen dieser CDs (was ja nun wirklich nicht weiter schwer ist) und jede Menge Geschwafel über Kopierschutz, nicht aber, wie man eine bereits existierende Mixed-Mode-CDs rippen kann.

Wer von euch hat Erfahrung damit und kann mir weiter helfen?

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Hast du es mal mit dem Audiograpper versucht? der zeigt normal Audio und ... aldixx
Danke, habe ich mir gerade heruntergeladen. Funktioniert komischerweise nur ... Olaf19
Du wirst feststellen, wenn du nero auf der Kiste hast, das der Plex mehr ... triker
Audio-Tipps vom Triker-Beer Olaf19
Audio-Tipps vom Triker-Beer triker
Hi Olaf! Probiers doch mal mit dem No23 aus mit dem gehts auch. AK_VIDEO
Hallo! Also in Nero auf Recorder - Track speichern und dann... Tja, wo war ... Wanja
Sowas geht eventuell gut mit CDRWin , damit kannst du einzelne Tracks ... null
...der isobuster kann das perfekt. - GarfTermy
Olaf19 Nachtrag zu: „Audio-Tracks von Mixed-Mode CDs rippen“
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Wanja hatte völlig recht: Mit Nero Express geht es auch - warum in die Ferne schweifen, denn das Gute liegt so nah... manchmal stehe ich aber auch wirklich auf der Leitung ;-)

@null: Bei den CDs handelt es sich um die Beilagen der Musikzeitschrift KEYS - ich kann mir mit dem besten Willen nicht vorstellen, dass die ernsthaft was dagegen haben, dass man ihre Audiotracks rippt.

CU und danke an alle
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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