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News: IT-Flopp kostete 170 Millionen

FBI-Server gehackt

Redaktion / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Das Federal Bureau of Investigation (FBI) gab bekannt, dass Teile des Mail-Servers Hackern zum Opfer gefallen sind. Laut FBI dienten die geknackten Mail-Adressen nicht der internen oder externen Kommunikation. Der Vorfall bilde daher kein Sicherheitsrisiko.

Es waren rein öffentliche Adressen für Public-Support mit der Endung fbi.gov betroffen. Die öffentlichen Adressen sollen zukünftig von einem privaten Anbieter gehostet werden.

IT-Pannen sind beim FBI nichts außergewöhnliches. Kürzlich wurde die gefloppte Einführung eines neuen IT-Systems bekannt. Die Kosten: 170 Millionen US-Dollar. Das Flopp-System habe jedoch nichts mit den geknackten Mail-Adressen zu tun, so ein FBI-Sprecher.

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Ventox Mario32 „A ha! also das FBI nutzt email adressen die zu etwas anderem dienen als der...“
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"Es waren rein öffentliche Adressen für Public-Support"

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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