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News: IT-Flopp kostete 170 Millionen

FBI-Server gehackt

Redaktion / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Das Federal Bureau of Investigation (FBI) gab bekannt, dass Teile des Mail-Servers Hackern zum Opfer gefallen sind. Laut FBI dienten die geknackten Mail-Adressen nicht der internen oder externen Kommunikation. Der Vorfall bilde daher kein Sicherheitsrisiko.

Es waren rein öffentliche Adressen für Public-Support mit der Endung fbi.gov betroffen. Die öffentlichen Adressen sollen zukünftig von einem privaten Anbieter gehostet werden.

IT-Pannen sind beim FBI nichts außergewöhnliches. Kürzlich wurde die gefloppte Einführung eines neuen IT-Systems bekannt. Die Kosten: 170 Millionen US-Dollar. Das Flopp-System habe jedoch nichts mit den geknackten Mail-Adressen zu tun, so ein FBI-Sprecher.

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Mario32 Redaktion „FBI-Server gehackt“
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A ha! also das FBI nutzt email adressen die zu etwas anderem dienen als der internen oder externen Kommunikation

Also ICH kenne nur EINE weitere Nutzung von email wenn es keine "Form der Komunikation" ist.
Und das ist die Form des SPAM versendens!! ;-)
Heißt das also das die Hacker mit dem FBI einen Spamversender Mail-server gehackt haben, oder wie ist deren Hinweis im Bezug auf nicht bestehendes Sicherheitsrisiko zu verstehen?

;-)

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Ventox Mario32 „A ha! also das FBI nutzt email adressen die zu etwas anderem dienen als der...“
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"Es waren rein öffentliche Adressen für Public-Support"

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Thunderrole Ventox „ Es waren rein öffentliche Adressen für Public-Support “
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Und diese deinen also nicht der "internen oder externen Kommunikation"?

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