Das Federal Bureau of Investigation (FBI) gab bekannt, dass Teile des Mail-Servers Hackern zum Opfer gefallen sind. Laut FBI dienten die geknackten Mail-Adressen nicht der internen oder externen Kommunikation. Der Vorfall bilde daher kein Sicherheitsrisiko.
Es waren rein öffentliche Adressen für Public-Support mit der Endung fbi.gov betroffen. Die öffentlichen Adressen sollen zukünftig von einem privaten Anbieter gehostet werden.
IT-Pannen sind beim FBI nichts außergewöhnliches. Kürzlich wurde die gefloppte Einführung eines neuen IT-Systems bekannt. Die Kosten: 170 Millionen US-Dollar. Das Flopp-System habe jedoch nichts mit den geknackten Mail-Adressen zu tun, so ein FBI-Sprecher.