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Was für ein BS ist nun gut ?

goliath93 / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

Guten Abend allerseits !


Habe mit großem Interesse die verschiedensten Beiträge zum Thema BS gelesen.Leider bin ich dadurch auch nicht schlauer geworden,eher im Gegenteil.Momentan hab' ich das dämliche(!) XP drauf,welches mich tierisch aufregt.Dauernd irgendwelche "Neuigkeiten" über Fehler,Viren,inkl.Abstürze,etc.Außerdem nervt mich jedesmal das man so oft irgendwelche Dinge neu runterladen muß.Wo andere BS einfach ein Servicepack draus machen,kommt beim XP alles "Kleckerweise".Ich möchte doch einfach nur in Ruhe ein paar Games spielen,chatten und bei nächster Gelegenheit ein eigenes kleines Netzwerk aufbauen.Doch ich befürchte da muß ich wohl noch ne' Weile warten.Was mich auch noch stört ist,ganz nebenbei erwähnt,das mein XP ewig lange zu hoch- bzw. runterfahren braucht.Dabei dachte ich bis jetzt immer,das ich zumindest vom Rechner her relative gute Vorraussetzung habe (Mainb.:Shuttle AN35N Ultra/AMD Athlon XP 2600+/512 DDRAM)


Wäre schön wenn mir der/die ein/e oder andere hierbei behilflich sein könnte.


MfG goliath93

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TheVomit goliath93 „Was für ein BS ist nun gut ?“
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Hallo,

zum Spielen und Arbeiten.... Eigendlich kann man, wenn man nun mal umbedingt möchte, sich mit einem System auseinandersetzen auf dem Windows und Linux laufen, allerdings kann das noch mehr Frust geben. Wenn man also nicht den Willen oder die Zeit hat sich mit den Problemen eines Systems auseinander zu setzen sollte man vielleicht wieder zum Schachbrett und Schreibmaschine greifen. ;))
Nein, mal im ernst, wie the mic schon sagt: Oftmals liegt der Fehler zwischen den Ohren, also die Hardware ist schuld am Drama. Wenn man sich WinXP mal auf einem Notebook anschaut stellt man fest wie stabil und sauber es seinen Dienst verrichtet. Und da ist auch nichts weiter drauf als WinXP, nur die Hardware und die Treiber sind optimal aufeinander abgestimmt.
Um das Starten und Beenden vom Betriebssystem zu beschleunigen gibt es auch entsprechende Sachen die man machen kann, bzw. Tools die da was dran drehen. Wobei: Warum ist es so wichtig das die Kiste in 3 Sec. aus ist? Muss man denn davor sitzen und warten bis er es geschafft hat? Den Monitor und alles andere kann man auch vorher aus- bzw. anschalten... Ich persönlich brauche mir das nicht anschauen, aber ok, es gibt auch Menschen die die Wäsche in der Waschmaschine beobachten... ;) Was das Starten angeht: Linux ist da auch ncht schneller, bis dann noch das GUI läuft... Dem ganz ungeduldigen schlage ich gerne vor sich zu überlegen die Kiste einfach immer an zu lassen. HDD abschalten nach einer Stunde, oder die Kiste gleich in den Standbymodus schalten...
Quintessenz:
Ich kann jedem der wichtige Sachen an einem Rechner machen will und bedenken wegen der Sicherheit hat eigendlich immer nur raten dies nicht an einem Rechner zu tun der mit dem Internet verbunden ist. Hat man eine solche Verbindung nicht gibt es auch so gut wie kein Sicherheitsproblem, von Viren und Würmern ganz zu schweigen. Ist man auf eine Internetverbindung angewiesen sollte man sich einfach einen zweiten Rechner dafür hinstellen, es gibt prima Tastatur/Maus/Monitor-Switches so dass man sich nur eine zweite Kiste hinstellen braucht. Welches Betriebssystem man dann nimmt....
Oder man setzt sich dann doch etwas mit der ganzen Sache auseinander und setzt (Linux) Router, Firewall und Virenscanner ein und updatet ab und an mal sein System, was ist so schlimm daran?
Um ein Stabiles System zu bekommen geht man in den kleinen Computer-Fachladen um die Ecke und lässt sich dort sein ganz individuelles System zusammenbauen und Windows installieren. Sollte das nicht sauber laufen hat man jemanden der dafür die Verantwortung trägt und den man dann auch in die Pflicht nehmen kann....

Grüße

Martin

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