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An die "Hundebesitzer", betr. Zecken

Kaaa... / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, mein armer Hund wird von Zecken gequält. Nun ist das ja irgendwie nichts neues (trotz Anti-Zeckenhalsband), nur habe ich den Verdacht, daß diese Mistviecher neuerdings in der Lage sind, sich in der Speiseröhre festzusetzen. Das ist mir bisher 2x aufgefallen, der Hund würgt und kotzt eine tote, vollgesogene Zecke aus :-( Kann man da nicht irgentwas gegen machen? Das muß ja richtig widerlich sein...
Das Grasfessen kann ich nicht unterbinden.
Der Hund ist übrigens 4 Jahre alt, und in den letzten Jahren gab so etwas noch nicht. Hat jemand Tipps?
Gruß

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pco Kaaa... „An die "Hundebesitzer", betr. Zecken“
Optionen

1. Schmeiss das Halsband weg. Es sei denn es ist eines von Beyer - die sind zwar Apothekenhaft teuer (und nur dort bekommst Du sie) aber halten 8 Wochen vor.

2. Geh zum Tierarzt und verlang ein Spot-On-Preparat. Bei meinem hat das 9 Euro gekostet und ca 8 Wochen gehalten. Kannst Dirs auch mitgeben lassen.
Es wird zwischen die Schultern und an den Schwanzansatz geträufelt. Zecken und andere Mistviecher hassen dieses Zeug.

Ungeziefer ist auch ein Zeichen von allgemeinem Unwohlsein und Anfälligkeit. Viel Bürsten den Köter und ansosnten vitaminreiche, nicht zu ballaststoffreiche Nahrung (nicht nur Trockenfutter, aber auch nicht nur Fleisch).
Gute Erfahrungen hab ich mit dem Futter von Aras gemacht. Kostet zwar mehr als Chappi, aber wird auch ins Haus geliefert.

Für die kleine Rotztöhle nur das beste ;-)

PCO

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