Hi,
wenn der Lüfter vom Prozessorkühler kaputt geht, überhitztn die CPU. Intel hat deswegen einen Thermosensor (o.s.ä.) in die CPU gepackt. Dann wird die CPU abgeschaltet und der PC stürzt ab oder fährt herunter.
Nun meine Frage:
Seit wann ist das so? Seit wann haben die Pentium und die Celeron das?
Grüße ... Looper ...
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AFAIK gibt es den integrierten Überhitzungsschutz erst ab dem P4 und dieser taktet sich bei Bedarf runter (wenn beim Streß-Benchmark plötzlich die CPU-Temp stark sinkt, taktet er nur noch mit der Hälfte). Falls das nicht ganz sauber klappt, gibt es dabei einen Freeze.
@MadHatter
Der P4 mißt seine Kern-Temperatur und die wird in der Regel im BIOS auch korrekt angezeigt.
Sandra (ältere Version) hat mir auch immer CPU-Temp = 28 °C gezeigt - egal wie heiß der war.
28°C sind unrealistisch, das paßt nur kurz nach dem Einschalten. Im Normalfall dürfte die Temp. bei ca. 35-45 °C (Idle) und >55-70°C Vollast liegen, je nach Kühler.
Die (OC-)Tools vom Hersteller zeigen meist auch reale Werte an.