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HD/DVD: SCSI oder lieber doch (E)IDE/SATA

Thovan / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich plane einen kompletten Rechner-(Neu-)Selbstbau und überlege mir gerade, was an Komponenten rein soll.

Derzeit bin ich mir über den PÜrozessor noch unklar (AMD Athlon 64 / Intel P4).

Mich interessiert allerdings zu welchem System ihr mir raten könnt, was Festplatte und CD/DVD-Brenner betrifft.

IDE benötige ich auf jeden Fall noch für mein internes Zip-Drive und mein LS120.

Als Betriebsystem will ich hauptsächlich Linux verwenden.
Der Rechner soll hauptsächlich als Desktop-Office-PC in Kombination mit einem lokalen Test-Webserver mit Datenbank-Anbindung (mySQL), und etwas Sound- und Graphik-Bearbeitung herhalten.

Für das eine oder andere Spielchen soll er aber auch mal genutzt werden.
Ich dachte daran mindestens eine große Platte um die 200GB einzubauen und ggf eine kleinere (40-100 GB) für die Betriebsysteme.

Was denkt ihr ist da besser!?
Es wäre nett, wenn Ihr euch auch etwas zu den Preisen und der Lautstärke/Abwärme äussern würdet!!!

hundertneunundneunzig Markus Klümper „Punkt 1: Vom Preis-Leistungverhältnis her ist der AMD-Prozzi immer vorzuziehen,...“
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Hallo,

habe noch eine Ergänzug zu Punkt 2:

Zum Anschluß von IDE-Festplatten oder optischen IDE-Laufwerken gibt es von www.acard.com sog. SCSIDE-Converter. Ist aber im vorliegenden Fall wohl nur sinnvoll, wenn nicht noch Zip und LS120 vorhanden wären, die IDE-Kanäle also ganz deaktiviert werden könnten. Aber Achtung: Zum Betrieb eines Brenners mit SCSIDE-Converter gibt es bezüglich des SCSI-Hostadapters Einschränkungen (bei Acard nachzulesen).

Habe meine U320-SCSI-Platte von Seagate gedämmt und wassergekühlt (wegen der Dämmung auch unbedingt sinnvoll und notwendig) und damit leiser bekommen als jede IDE-Platte, die ich bisher hatte. Ohne Dämmung reicht es natürlich aus, wenn die Platte im Luftstrom liegt. Ganz ohne Kühlung wird sie zu heiß.

Gruß
hundertneunundneunzig