Gutes Nächtle - Guten Morgen! - ich hab inzwischen mal gepennt.
Will versuchen, auf Deine Fragen Antwort zu geben. ...daß eine Kopie auf einer anderen Festplatte läuft, vereinbaren?
---Ich habs einfach probiert - und es ging! Dabei habe ich allerdings zuvor die Festplatte genau so partitioniert, wie die alte es war. Also, die Größe der aktiven primären Partition auf 5GB festgelegt. Und: Ich habe das nur in einem Falle erprobt, als ich die 8oer gegen die 100er austauschte. War ebenfalls ein Versuch - und erfolgreich. Ob das Gleiche auch rückwärts und mit der Festplatte eines anderen Herstellers funktioniert, kann ich nicht sage.
Da ich aber noch eine 160er Samsung besitze, die gegenwärtig als reine logische über Controller angeschlossen ist, werde ich auch das demnächst erproben. ...nur daß TI die Größe ändern _kann
---Dies habe ich bislang nicht erprobt. Da ich aber von TI beim Wiederherstellen eines Images gefragt werde, in welcher Partition oder in welchen unpartitionierten Bereich ich selbige wiederherstellen will, weiterhin, welche Größe diese haben soll - oder ob sie verkleinert werden soll - muß ich davon ausgehen, das dies möglich ist. 1. Handelt es sich bei der DVD tatsächlich um ein bootfähiges Image einer Systempartition
---Eindeutig: NEIN. Ein auf CD/DVD geschriebenes Image ist nicht bootfähig. Bootfähig ist allein die Original- CD mit dem Programm. Sollte das Betriebssystem zerstört sein, ist es möglich, die Bootreihenfolge zu ändern und dann im Verlauf der Wiederherstellung auf ein als Datei oder auf Scheibe abgelegtes Image zu verweisen. Ich brauche also dieses Programm nicht zwingend zu installieren - es funktioniert tadellos auch von CD aus, mit der gleichen, wenn auch "gröberen" grafischen Oberfläche. 2. Hat es mit den 2,6 GB Datengröße auf einer 5 GB-Partition irgendeine Bewandnis?
---Versteh ich nicht ganz. Aber zur Erklärung: Ich habe meine PCs dergestalt eingerichtet, das ich in die Systempartition nur das Betriebssystem und die für die eingebaute Hardware erforderlichen Treiber installiere. Alles andere, also sämtliche Anwendungen (über 15GB) befinden sich in einer 20GB großen, erweiterten Partition "D:/Programme". Wobei ich auch dort vor einer Neu- Installation einen eigenen, eindeutig bezeichneten Ordner erstelle, dessen Name mir auch nach längerer Zeit noch sagt, welches Programm es enthält. Ich brauche also nicht alle Anwendungen mehrmals zu installieren - auch wenn ich von der auf "Slave" befindlichen, von einem funktionierenden Image her erstellten Systempartition aus boote, kann ich auf alle Anwendungen ganz genau so zugreifen, als wären diese auf der "eigenen" Festplatte.
Ach so: Warum, das weiß ich nicht - aber die Partitionsgrößen der beiden aktiven Partitionen unterscheiden sich um einige hundert KB! Sind also auch nicht zu 100% gleich.
Bei dem von mir ebenfalls erprobten DI ist das nicht möglich, da muß die Zielpartition gleich oder größer als die Quellpartition sein.
Alle relevanten Dateien (Eigene Dateien, Outlook Express, alle Temp usw habe ich ebenfalls auf eine Erweiterte Partition "verbannt".
Damit hoffe ich, (und die Vergangenheit gab mir bislang recht) bei einem Absturz (der ja im größten Teil aller Fälle das System betrifft) den Datenverlust minimieren zu können. Mit InstallRite habe ich gute Erfahrungen gemacht.
---Das kenne ich noch nicht. Für diesen Hinweis möchte ich mich herzlich bedanken - Allerdings konnte bislang weder Google noch eMule etwas finden mit dem Suchbegriff "InstallRite" - hilfst Du mir da bitte weiter?
-Schönen Tag noch wünscht
Jürgen