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backup software

Stefan 38 / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo


Ich hätte da mal eine Frage!


Kann ich ein Backup meiner SystemPartition auf einen Pc ohne Betriebssystem wiederherstellen? Wenn ja welches programm ist da empfehlenswert.

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TimmintoR 2°°4 Stefan 38 „backup software“
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für windows 98 ist drive image 2 das allerbeste. wenn du xp hast wird das nicht funktionieren, da xp für jeden rechner eine eigene nummer generiert, welche dann über die aktivierung bei microsoft noch erweitert und freigeschaltet wird. aber nenn einfach mal dein os vielleicht kann ich dir noch mehr helfen.

TimmintoR 2°°4

http://www.entfernt

Linux.DOS.Windows - The Good.The Bad.The Ugly
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Marwoj Stefan 38 „backup software“
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Abend auch,
kannst du mit DI das tun, allerdings nur auf dem selben Rechner. Die Hardware-Konfiguration besonders Mainboard soll nach wie vor gleich sein.
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mfG marwoj

amat victoria curam
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Stefan 38 Nachtrag zu: „backup software“
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Hi
Mein BS ist WinXp pro.Selbe rechner ist schon klar.Es geht mir einfach nur darum beim Formatieren nicht immer das System neu auspielen zu müssen sondern einfach Backup drauf und der PC läuft wie vorher.Nun zu Drive Image.Ich besitze DI2002.Mit diesen Progr.komme ich irgendwie nicht zurecht.Was haltet ihr von Nero BackItUp?Allerdings weiß ich nicht wie ich eine Festplattensicherung auf DVD zurück auf die Festplatte bekomme.


MFG

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Marwoj Stefan 38 „Hi Mein BS ist WinXp pro.Selbe rechner ist schon klar.Es geht mir einfach nur...“
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Tag auch,
DI2002 benutze ich seit 1 Jahr.
Problemlos gehen meine Backups( Image aus Partitionen) über Wechselrahmen auf die Festplatte.
Was braucht man mehr?
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mfG marwoj

amat victoria curam
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Tilo Nachdenklich Stefan 38 „Hi Mein BS ist WinXp pro.Selbe rechner ist schon klar.Es geht mir einfach nur...“
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Zurechtkommen mit DriveImage

Mit DriveImage bin ich auch nie zurecht gekommen. Bis auf eine Ausnahme. Das Kopieren ganzer Partitionen in andere Partitionen auf der zweiten Festplatte.
Man hat eine möglichst identische 2-te Festplatte; jedenfalls sollten die zu kopierenden Partitionen identisch am Plattenanfang eingerichtet werden. Und dann kopiert man unter DOS mit der Methode "Von Datenträger zu Datenträger". Wichtig ist noch, dass man - wenn man mal nicht richtig Aktiv gesetzt hat - noch PartitionMagic (nur für diese Aktion gehen auch Notfalldisketten älterer Versionen) in der Reserve hat.

Es gibt bei WinXP dann noch (jedenfalls bei DriveImage 5 das ich nutze) das Problem, dass Windows nicht startet, wenn die Partitionierung nicht 100% übereinstimmt. Man startet dann die Notfallkonsole von WinXP-CD mit R und sucht die richtige Partition aus und bekommt einen Prompt im Windows-Verzeichnis. Dort gibt man bootcfg /rebuild ein. Die Festplatten werden dann 1/4 Stunde...oder auch viel länger gescannt. Danach gibt man noch Ladekennung an, z.B.:
Microsoft Windows XP Home Edition (bei mir). Und die Ladeoption, /fastdetect (mit Leerzeichen vor dem /).

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jueki Stefan 38 „backup software“
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Von meiner Warte aus kann ich Acronis TrueImage 7 (~40 Euro) empfehlen. Aber auch die Freeware- Version 6 ist durchaus ausreichend.
Mittels dieses Programmes können Images als Datei erzeugt oder aber auf CD/DVD gebrannt werden.
Dabei muß das Programm nicht einmal installiert werden, es funktioniert auch (bei entsprechender Vorbereitung natürlich) direkt von CD.
Mittels dieses Programmes mit seiner auch für den Neuling sofort verständlichen grafischen Oberfläche (eben auch im DOS- Modus) ist ein System innerhalb von weniger als 5 Minuten wiederhergestellt - oder geclont.
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Tilo Nachdenklich jueki „Von meiner Warte aus kann ich Acronis TrueImage 7 40 Euro empfehlen. Aber auch...“
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Hallo jüki!

Ich beschreibe die letzte Zeit immer das Verfahren mit bootcfg /rebuild die C-Partition wieder startbar zu machen. Wenn man nämlich nicht auf die gleiche Festplatte (Partitionierung differiert) oder den gleichen Computer zurückspielt, ist WinXP nicht startfähig...auch wenn die Hardware identisch ist, also ganz unabhängig von Aktivierungsfragen.
Worauf ich hinaus will: Es ist etwas gewagt zu suggerieren es würde immer einfach so funktionieren. Nach der Katastrophe bei der Wiederherstellung ein kleines Notwindows 98 vors WinXP gepackt und die Sicherung wird nicht starten...auch wenn sonst alles stimmt. Und auch andere winzigste Änderungen des MBR sind fatal; dann funktioniert nur die Methode mit bootcfg /rebuild.

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jueki Tilo Nachdenklich „Hallo jüki! Ich beschreibe die letzte Zeit immer das Verfahren mit bootcfg...“
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...Das geht tatsächlich nur
- auf dem gleichen PC
- bei nicht geänderter Hardware.
Was mich aber nicht stört, denn ganz genau dazu benutze ich es ja. Da ich wirklich sehr viel experimentiere und meine Systempartition eine belegte Größe von 2,6GB nie überschreitet, kann ich es mir leisten fast täglich zum Abschluß ein Image zu erstellen. Die 3 Minuten treiben mich nicht in den temporären Ruin!
PowerQest Drive Image: Da habe ich (Hornvieh!) sogar die neueste Version gekauft. Und bin damit ganz gewaltig auf die Schn... gefallen. Habe darüber berichtet. Zur Erinnerung: das verwendete NetFramework wollte plötzlich der Chef auf meinem PC sein.
Nunja, der jetzt folgende Aufschrei wird ignoriert: leider erst danach lernte ich die Vorzüge von eMule kennen. Und ersparte mir in der weiteren Zukunft überflüssige Geldausgaben, indem ich erst mal ausgiebig das teste, was ich kaufen möchte.
Wie dem auch sei: Diese Image- Programme sind für mich ein Segen!
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Tilo Nachdenklich jueki „...Das geht tatsächlich nur - auf dem gleichen PC - bei nicht geänderter...“
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DriveImage ist unbezahlbar

Für Dich ist vermutlich die Version 6 richtig. Ich benutze eine Version 5 für lau von Computerheft-CD. Die hat den Nachteil, dass sie eine NTFS-Partition nicht in eine kleinere NTFS-Partition spiegeln kann, auch wenn der Platz für die Daten satt reichen sollte. Bei mir sind die Partitionen für Original und Sicherung exakt gleich groß.

Wenn Du in 3 Minuten sicherst, hast Du einen schnellen Rechner. Mein neuer Rechner - mit alten Festplatten - braucht für etwas mehr Daten 5 Minuten. Ich sichere auch alle paar Tage. Habe aber die Daten nicht auf der Betriebssystempartition.

Aber ich glaube der Trick mit bootcfg /rebuild, der muss noch kräftig verbreitet werden.

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jueki Tilo Nachdenklich „DriveImage ist unbezahlbar Für Dich ist vermutlich die Version 6 richtig. Ich...“
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>>DriveImage ist unbezahlbar >>Für Dich ist vermutlich die Version 6 richtig - da ist was falsch rübergekommen, Tilo. Seit dem oben verlinkten Thread benutze ich DI nicht mehr - obwohl ich die Version 7 besitze.
Ich bin vollständig umgeschwenkt auf Acronis TrueImage 7 - auch gekauft. (nachdem ich die mit eMule gezogene Vollversion v7 ausgiebig getestet habe!)
Ist -fast- genau so komfortabel, wie DI, verwendet aber kein NetFramework. (ich bin sehr rechthaberisch, geht es um die Rechte auf meinem eigenem PC!) Ich habs noch nicht mit DI erprobt, aber man kann mit TI 7 zumindest komplett von det CD aus arbeiten. (die Kaufversion ist bootbar) Mit der gleichen, wenn auch gröberen grafischen Oberfläche.
Meine (5GB große) Systempartition übersteigt nie die Grenze von 2,6GB - weil ich eben auch alles, aber auch wirklich alles an Anwendungen in "D:/Programme" (20GB, 16GB belegt) installiere.
Nach "C:/System" kommt nur das OS und die Treiber der installierten Hardware. Fahre damit gut - andere Meinungen (Office usw soll unbedingt in die Systempartition) nehme ich als existent zur Kenntnis, sie wurden mir aber bislang noch von niemanden fachlich exakt begründet.
Und davon: >>der Trick mit bootcfg /rebuild Schönes Wochenende wünscht allen
Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Tilo Nachdenklich jueki „ DriveImage ist unbezahlbar Für Dich ist vermutlich die Version 6 richtig - da...“
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Du hättest Dir das Geld ev. sparen können, denn die Version 5 von DriveImage packt es mit normalem DOS ohne Net-Framework. Notfalls von Disketten. Das Geld für PartitionMagic in der aktuellen 8 Version kann man sich dagegen nicht sparen, bei dem NTFS von WinXP droht sonst anscheinend Datenverlust...direkt beweisen kann ich das aber nicht.

Wenn die Festplatte beispielsweise den Schluckauf bekommt und man nimmt ne neue und spielt Windows von der Backupplatte ein, kann es passieren, dass Windows nicht startet, insbesondere wenn man was an der Partitionierung verändert. Man startet dann die WinXP-CD ("beliebige Taste) und dann mit R die Wiederherstellungskonsole, wählt die richtige Partition aus und erhält einen Prompt im Windows-Verzeichnis. Dort gibt man bootcfg /rebuild ein und dann scannt Windows die Festplatten - dauert irre lange - und macht irgendwie MBR und Boot.ini und Windows passend (so erscheint es jedenfalls). Es fragt dann noch die Ladekennung und die Ladeoption ab. Im allgemeinen sind das: Microsoft Windows XP Home Edition und /fastdetect (mit Leerzeichen vor dem /).
Das Prozedere würde ich auf alle Fälle auf ner Karteikarte verewigen, wenn es mal brennt braucht man das genau so wie früher bei Win98 die Startdiskette.
P.s.: Dass man die Partitionen (MBR) mit Ped.exe sichert ist sowie so mein Mantra.

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HotelTango56 Stefan 38 „backup software“
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Mann, bin ich froh, daß ich noch kein XP habe. Derartige Schwierigkeiten wie berichtet habe ich mit älteren Betriebssystemen nicht kennengelernt. Ich verwende Norton Ghost 7 und bin damit sehr zufrieden. Das Programm ist vielseitig, komprimiert bekannte Dateisysteme hoch und liest unbekannte Sektorweise. Dadurch konnte ich auch einmal die Daten einer defekten Festplatte retten, die sich nur noch teilweise lesen ließ. Nach dem Umkopieren auf eine andere Platte funktionierten dann die üblichen Rettungsmechanismen, um wertvolle gesammelte Meßdaten wiederherzustellen. Und bevor einer fragt, nein, es war nicht möglich, regelmäßige Backups herzustellen.
Besonders schön ist die Enterprise-Version, die das Erstellen von Backups übers Netzwerk erlaubt. Beim Wiederherstellen können mehrere Rechner parallel bearbeitet werden. Aber fragt mich bitte nicht nach dem Preis, das Programm wurde mir von meinem Brötchengeber zur Verfügung gestellt.
Das einfache Ghost (ohne Enterprise) läuft unter DR-DOS, welches problemlos durch ein anderes DOS ersetzt werden kann und bootet von Diskette. Man benötigt natürlich einen zweiten Datenträger, den man auch beschreiben kann, der braucht aber nicht identisch zu sein, da in eine Datei geschrieben wird (Partition auf Abbild). Bei Partition auf Partition oder Abbild auf Partition sollte die Kopfzahl übereinstimmen, die Zielpartition kann in bestimmten Grenzen kleiner sein. Mit Einschränkungen ließ sich auch ein Novell-Server kopieren, d.h. die neue Festplatte mußte eine ähnliche Geometrie aufweisen, durfte aber mehr Zylinder haben, und eine Größenänderung der Partitionen war auch nicht möglich, aber der Server lief anschließend wieder auf einer gänzlich anderen Plattform (MB und Prozessor). Und bei XP muß man solche Klimmzüge machen? Traurig, Traurig.

Übrigens, ich habe MS-Office schon immer dahin installiert, wo ich wollte und wenn ich es beeinflussen konnte. Die kleinen "Verbesserungen" am Betriebssystem, die bei dieser Gelegenheit immer eingespielt werden, konnte ich natürlich auch nicht verhindern.

HotelTango56

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jueki HotelTango56 „Mann, bin ich froh, daß ich noch kein XP habe. Derartige Schwierigkeiten wie...“
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Mann, bin ich froh, daß ich noch kein XP habe
Sagte doch neulich meine Mutter (seit einer Woche 91) zu mir: "Jürgen, bin ich froh, das ich keinen Computer habe..."
Sie hat ne elektronische Schreibmaschine. Kommt damit noch gut zurecht. Und keinerlei Computerprobleme!
Und bei XP muß man solche Klimmzüge machen?
Ein Doppelklick auf das Programmstart- Icon > Vergabe eines Namens > Anweisung eines Speicherplatzes > 5 Minuten Wartezeit ist ein Klimmzug?
Die Wiederherstellung einer vollständig zerstörten Systempartition innerhalb von weniger als 5 Minuten ist ein Klimmzug?
Die Erzeugung einer identischen, bootfähigen Systempartition auf der anderen Festplatte innerhalb weniger Minuten ein Klimmzug?
Entschuldigung - Hab ich ne andere Vorstellung von Klimmzügen. Zum Beispiel, erst in den DOS- Modus zu gehen, um etwas sauber zu erledigen.
Wobei ich das alles auch im DOS- Modus machen kann - aber nicht muß !

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
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HotelTango56 jueki „Mann, bin ich froh, daß ich noch kein XP habe Sagte doch neulich meine Mutter...“
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Schön, daß mit XP jetzt alles viel schneller geht, wenn es denn geht. Wo bitteschön bekommt man denn eine identische Festplatte her, wenn man sie braucht? Für das Anlegen von Image-Dateien tut es noch die alte. Solange nur das System verreckt, aber nicht die Festplatte, hat man noch eine identische, nämlich die, von der das Image gezogen wurde. Ist die defekt, braucht man eine andere Festplatte. Eine identische ist nach einem Jahr nur noch selten aufzutreiben, und wofür auch, für weniger Geld sind die Platten größer und schneller. Schön, wenn das Betriebssystem es zuläßt, daß man die Platte dann auch verwenden kann. Mit Norton Ghost kann man die Aufteilung der Partitionen gleichzeitig ändern, soweit die Betriebssyteme Ghost bekannt sind. Vermutlich haben sie sich inzwischen auch etwas für XP einfallen lassen, aber das kann Stefan 38 bei Symanthec feststellen.

Ich verwende Ghost jedenfalls so, wie Stefan 38 nachgefragt hat, nämlich um ein Betriebssystem auf einen Rechner zu bekommen und dieser auch schon fast fertig eingestellt ist mit den notwendigsten Accounts und Programmen. Differenzen im System stellt Windows 2000 fest und behebt sie. Damit läuft der Rechner nicht unbedingt mit 100% Leistung, aber wenn ich mehr Leistung benötigte, könnte ich sie auf anderem Wege beschaffen. Es ist leider so, daß Rechner mit identischer Bezeichnung nach zwei Monaten nicht mehr identisch sind.
Mit letzterem hat Stefan keine Probleme, da er nur regelmäßig seinen Rechner neu formatiert, die Hardware also unverändert bleibt. Aber auch er wird mal in die Verlegenheit kommen, daß er neue Hardware installiert hat. Dann hat er ein Problem mit XP.
Eigentlich wollte er aber wissen, welche Programme was leisten, und ich glaube, ich habe angedeutet, wozu Ghost bei anderen Betriebssystemen in der Lage ist und daß es unter DOS läuft.
Das nachgefragte Nero BackItUp ist in der Nero 5-Version nicht sonderlich günstig, es kopiert die Platte sektorweise ohne Komprimierung. Ich meine, gelesen zu haben, daß sich in der Version 6 nichts daran geändert hat. Ich brauche für eine Vollsicherung einer 40 GB-Platte mit Ghost +- 1DVD, wobei dies natürlich von den Daten und dem beschriebenen Bereich abhängt. Bei Nero würde man aber in jedem Fall 40 GB brauchen.

Was die 91 jährige Mutter betrifft: schön, daß sie sich auf einer ELEKTRONISCHEN Schreibmaschine zurechtfindet, diese sind mitunter schwieriger zu bedienen als ein Computer. Ich habe mal mehrere von TA an Land gezogen und im Bekanntenkreis verteilt. Die landeten nachher doch im Sperrmüll, weil sie für Gelegenheitsschreiber viel zu umständlich zu bedienen waren. ELEKTRISCHE Schreibmaschinen waren viel beliebter. Die haben zwar keine 10 Phrasenspeicher, keine automatische Korrektur, keinen Blocksatz und kein Relocate und natürlich nicht die Möglichkeit der Speicherung, aber immerhin kann man mit ihnen sogar Formulare ausfüllen, indem man den Schreibkopf von Hand an die richtige Stelle positioniert.

Und zu den Klimmzügen: Wenn TrueImage Images vom laufenden System machen kann, ist das sicherlich nicht das Verdienst von XP. Es besteht aber auch absolut keine Notwendigkeit, eine tägliche Systemsicherung zu machen. Die Sicherung der eigenen Daten ist viel wichtiger, und die mache ich in der Regel mit gelegentlicher Vollsicherung und regelmäßiger incrementellen Sicherung.

Viele Grüße
HotelTango56

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jueki Stefan 38 „backup software“
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bitte nicht falsch verstehen, soll nicht bös oder wie auch immer gemeint sein, aber hast Du Dich schon mal selbst mit XP und den oben genannten Image- Programmen auseinandergesetzt, an Deinem eigenen Rechner? Oder bildest Du Dir nur eine "XP- Meinung" vom Hörensagen? Letzteres erscheint mir wahrscheinlich. Sooo schlecht ist XP nun wirklich nicht.
Es wird mit Sicherheit niemanden geben, der behauptet, XP wäre vollkommen.
Nichtsdestotrotz ist XP ein erheblicher Fortschritt gegenüber den bislang gebräuchlichen Betriebssystemen.
Wo bitteschön bekommt man denn eine identische Festplatte her, wenn man sie braucht?
Ich habe ein Image auf DVD. Meine beiden Festplatten sind von Western Digital, beide 80GB. Die eine habe ich ausgebaut und ersetzt durch eine Western Digital 100GB.
In deren primäre Partition habe ich das Image erstellt. Der PC bootet mit dieser problemlos. Und bitteschön: TI gestattet mir sogar, die größe der Partition zu ändern - und auch, im nichtpartitionierten Bereich eine zu erstellen! Ich benötige keine vollkommen baugleiche Festplatte!
Aber keinesfalls soll diese meine Meinung so aussehen, als würde ich versuchen, zu irgend etwas zu überreden!
Da viele Wege nach Rom führen, ist es doch ganz normal, das es auch viele Methoden zur Sicherung gibt. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, manche werden eben auch einfach wegen einer Vorliebe eines Users von selbigen favorisiert. Und diese teilen dann eben ihre Meinung mit. So, wie ich auch. (Ich habe z.B was gegen PowerQuest DriveImage 7!)
Was die 91 jährige Mutter betrifft... Ja, die alte Dame ist noch voll in Ordnung, ich hoffe, wenigstens einige ihrer Gene geerbt zu haben. Dann werde ich in 29 Jahren auch noch fit sein!
Es besteht aber auch absolut keine Notwendigkeit, eine tägliche Systemsicherung zu machen
Nun setze ich mich der Gefahr aus, verlacht zu werden: Ich mache sogar manchmal 2 Sicherungen täglich. Nämlich immer, bevor ich ein Experiment starte. Und ich experimentiere viel! Ohne diese Images würde ich mir das kaum trauen!
Und: Meinst Du nicht, dies liegt im Ermessen des Einzelnen?

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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HotelTango56 jueki „bitte nicht falsch verstehen, soll nicht bös oder wie auch immer gemeint sein,...“
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Hallo Jüki,
trennen wir das Ganze mal ein wenig. Hier geht es nicht um XP, sondern um Backup-Programme. Na gut, ich habe mit XP angefangen, wollte das Thema aber nicht vertieft wissen. Ich hatte auch das Vergnügen, XP zu installieren und anschließend per Telefon freizuschalten. Es weckte bei mir nicht den Wunsch, XP auf meinem eigenen Rechner zu betreiben und jetzt ist ein weiterer Grund hinzugekommen.
Zu den Backup-Programmen: Ich habe inzwischen einige durch, die inzwischen nicht mehr aktuell sind. Es handelte sich früher nicht um Images, sondern um Backups. Man konnte Dateien auch einzeln wiederherstellen. Dies geht übrigens auch mit dem zu Ghost gehörenden Explorer, der aber leider nur bei der Enterprise-Version mitgeliefert wird (Irrtum vorbehalten). Als Programme, die ganze Platten oder Partitionen kopieren oder abbilden, hatte ich bisher EZ-COPY und Ghost.
EZ-Copy war insofern ein Fehlkauf, weil genau die Funktion, die ich brauchte, auch bei Ghost vorhanden war, von Symanthec aber als nicht durchführbar angegeben war, nämlich die Kopie einer Novell-Partition.
Ghost stellte EZ-Copy mit seinen Möglichkeiten weit in den Schatten, und bisher bin ich damit absolut zufrieden. DI und TI kenne ich nicht, ich kann mich da nur auf die Aussagen anderer oben im Thread stützen. Da stand ausdrücklich, daß bei XP-Systempartitionen die Hardware nicht geändert werden darf (jüri) und Partitionsänderungen auch nicht bekömmlich sind (Tilo), jeweils auf XP bezogen. Über die Möglichkeiten der Programme besagt dies, daß sie es zumindest teilweise können, sonst könnte ja niemand die Erfahrung gesammelt haben.
Wie läßt sich das mit der Aussage im letzten Beitrag, daß eine Kopie auf einer anderen Festplatte läuft, vereinbaren? 1. Zur Partitionsgröße ist nichts angegeben, nur daß TI die Größe ändern _kann_. Ich gehe davon aus, daß die Größen identisch sind. Frage: läuft die Kopie auch noch bei geänderter Partitionsgröße? 2. Die Hardware hat sich nicht geändert, nur die Anordnung. Wobei ich nicht weiß, wo XP die Grenze bei Änderungen zieht. Kann man die beiden 80er Platten problemlos gegeneinander austauschen, wenn deren Inhalt identisch ist? Kann man die 100er gegen die zweite 80er austauschen und klappt es dann immer noch? Fragen, die ich jetzt nicht beantwortet haben möchte, da sie XP betreffen.

Fragen, die mich mehr interessieren: 1. Handelt es sich bei der DVD tatsächlich um ein bootfähiges Image einer Systempartition oder ist es eine bootfähige DVD mit einem Restore-Programm und einer Image-Datei? 2. Hat es mit den 2,6 GB Datengröße auf einer 5 GB-Partition irgendeine Bewandnis?

Häufigkeit der Sicherung: Es ist durchaus nicht verkehrt, häufig Sicherungen anzulegen, aber eigentlich von den Daten, mit denen man arbeitet, also Texte, Zeichnungen, Emails etc. Dabei ändert sich aber nichts in den Betriebssystemeinstellungen. Und wenn man einmal ein Icon von links nach rechts verschoben hat, rechtfertigt dies auch keine Systemsicherung. Wenn man aber mit dem System selber rumexperimentiert, ist das System die Arbeit, die man häufig zu sichern hat. Hier möchte ich ein Tool empfehlen, welches Änderungen feststellt. Mit InstallRite habe ich gute Erfahrungen gemacht. Damit läßt sich auch feststellen, welche Änderungen bei einer Deinstallation eines Programmes nicht rückgängig gemacht werden.
Gutes Nächtle
HotelTango56

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jueki Stefan 38 „backup software“
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Gutes Nächtle - Guten Morgen! - ich hab inzwischen mal gepennt.
Will versuchen, auf Deine Fragen Antwort zu geben.
...daß eine Kopie auf einer anderen Festplatte läuft, vereinbaren?
---Ich habs einfach probiert - und es ging! Dabei habe ich allerdings zuvor die Festplatte genau so partitioniert, wie die alte es war. Also, die Größe der aktiven primären Partition auf 5GB festgelegt. Und: Ich habe das nur in einem Falle erprobt, als ich die 8oer gegen die 100er austauschte. War ebenfalls ein Versuch - und erfolgreich. Ob das Gleiche auch rückwärts und mit der Festplatte eines anderen Herstellers funktioniert, kann ich nicht sage.
Da ich aber noch eine 160er Samsung besitze, die gegenwärtig als reine logische über Controller angeschlossen ist, werde ich auch das demnächst erproben.
...nur daß TI die Größe ändern _kann
---Dies habe ich bislang nicht erprobt. Da ich aber von TI beim Wiederherstellen eines Images gefragt werde, in welcher Partition oder in welchen unpartitionierten Bereich ich selbige wiederherstellen will, weiterhin, welche Größe diese haben soll - oder ob sie verkleinert werden soll - muß ich davon ausgehen, das dies möglich ist.
1. Handelt es sich bei der DVD tatsächlich um ein bootfähiges Image einer Systempartition
---Eindeutig: NEIN. Ein auf CD/DVD geschriebenes Image ist nicht bootfähig. Bootfähig ist allein die Original- CD mit dem Programm. Sollte das Betriebssystem zerstört sein, ist es möglich, die Bootreihenfolge zu ändern und dann im Verlauf der Wiederherstellung auf ein als Datei oder auf Scheibe abgelegtes Image zu verweisen. Ich brauche also dieses Programm nicht zwingend zu installieren - es funktioniert tadellos auch von CD aus, mit der gleichen, wenn auch "gröberen" grafischen Oberfläche.
2. Hat es mit den 2,6 GB Datengröße auf einer 5 GB-Partition irgendeine Bewandnis?
---Versteh ich nicht ganz. Aber zur Erklärung: Ich habe meine PCs dergestalt eingerichtet, das ich in die Systempartition nur das Betriebssystem und die für die eingebaute Hardware erforderlichen Treiber installiere. Alles andere, also sämtliche Anwendungen (über 15GB) befinden sich in einer 20GB großen, erweiterten Partition "D:/Programme". Wobei ich auch dort vor einer Neu- Installation einen eigenen, eindeutig bezeichneten Ordner erstelle, dessen Name mir auch nach längerer Zeit noch sagt, welches Programm es enthält. Ich brauche also nicht alle Anwendungen mehrmals zu installieren - auch wenn ich von der auf "Slave" befindlichen, von einem funktionierenden Image her erstellten Systempartition aus boote, kann ich auf alle Anwendungen ganz genau so zugreifen, als wären diese auf der "eigenen" Festplatte.
Ach so: Warum, das weiß ich nicht - aber die Partitionsgrößen der beiden aktiven Partitionen unterscheiden sich um einige hundert KB! Sind also auch nicht zu 100% gleich.
Bei dem von mir ebenfalls erprobten DI ist das nicht möglich, da muß die Zielpartition gleich oder größer als die Quellpartition sein.
Alle relevanten Dateien (Eigene Dateien, Outlook Express, alle Temp usw habe ich ebenfalls auf eine Erweiterte Partition "verbannt".
Damit hoffe ich, (und die Vergangenheit gab mir bislang recht) bei einem Absturz (der ja im größten Teil aller Fälle das System betrifft) den Datenverlust minimieren zu können.
Mit InstallRite habe ich gute Erfahrungen gemacht.
---Das kenne ich noch nicht. Für diesen Hinweis möchte ich mich herzlich bedanken - Allerdings konnte bislang weder Google noch eMule etwas finden mit dem Suchbegriff "InstallRite" - hilfst Du mir da bitte weiter?
-Schönen Tag noch wünscht
Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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jueki Nachtrag zu: „Gutes Nächtle - Guten Morgen! - ich hab inzwischen mal gepennt. Will versuchen,...“
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...hab ich gefunden! Man muß eben nur richtig schreiben können. ;-)

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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moneyjoker Stefan 38 „backup software“
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Wie sieht es den mit der Lösung aus? 2 HD's im Raid 1 und eine Dritte am CD Kabel um die wichtisten Daten dahin zu sichern. Die dritte HD wird von Zeit zu Zeit ausgetauscht. Geht eine von den beiden Raid HD's kaputt dann einfach diese HardDisk ersetzten mit einer neu formatierten Platte. Nach zwei Stunden sieht das ganze wieder gleich aus. Im schlimmsten Fall, wären die wichtigsten Daten noch auf der Dritten Festplatte vorhanden, die nicht zum Raid gehört und jeweils auch mal ausgetaucht wurde.

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