Die Probleme und Datenverluste werden nicht sobald abreißen. WinXP mit SP1 erkennt große Platten nur automatisch, wenn die große Platte bereits bei der Installation von Windows im PC war. Sonst muss der Registry-Eintrag noch manuell geändert werden. Ältere Versionen von PartitionMagic machen Ärger. Alte Biosse und alte Treiber machen Ärger, aber vermutlich erst, wenn sie unter DOS gefordert werden.
Im Rahmen eines Festplattentests wird kurz darauf eingegangen und die c\'t bietet ein Tool H2test zum Download an. Oben auf der Seite:
http://www.heise.de/ct/ftp/ctsi.shtml
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Hallo colli,
das wird solange gut gehen bis Du ein DOS-Tool nutzt, dessen IDE-Treiber keine 48-Bit-Unterstützung hat. Etwa eine ältere Version von PartitionMagic. Stimmen muss:
1) Das Betriebssystem, der IDE-Treiber
2) Die Hardware bzw. das Bios
3) Die Registry-Einstellung für Win2000 bzw. WinXP
Ärger ist vor allem bei mehreren Reserve-Festplatten im Wechselrahmeneinschub denkbar. Du installierst WinXP neu (vielleicht nur eine Reparaturinstallation) und nutzt ein Plattenpaar (1 Backupplatte) jede Platte unter 127 GB. Dann tauschst Du die Backupplatte gegen eine 160 GB-Platte aus. In dem Fall müsstest Du erst mal manuell den Registry-Eintrag auf Vordermann bringen, ganz unabhängig vom Servicepack.
Bin mir sehr sicher, dass hier noch sehr viele Katastrophen gepostet werden...und bin mir auch sehr sicher, dass sich unablässig Leute melden werden, bei denen alles schon sehr lange gut geht.