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DVD-RAMs in FAT32_ohne WinXP-Treiber arbeiten

Tilo Nachdenklich / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich muss öfter mal Daten zwischen Linux und Windows tauschen und die Systeme sind getrennt. Ich arbeite mit Wechselrahmenfestplatten, ein Pärchen Windows, ein Pärchen Linux (immer eine Backupplatte).

Ich möchte zum Tauschen DVD-RAM benutzen, weil Kopie and Paste zwischen Festplatten immer noch Probleme mit Konqueror macht.
(Auf dem alten Computersystem habe ich es mit Zip100 gemacht...aber Zip100 gibt es nicht mehr...und ich werde nicht die sterbende Technik investieren.)

UDF ist ein Problem unter Linux, FAT32 ist extrem langsam. Recherche im Internet hat ergeben, dass es am DVD-RAM-Treiber liegt, Windows drängelt sich da rein und der Treiber taugt nichts. Meine Software B\'s Recoder Gold sollte auch einen RAM-Treiber haben. Leider verraten die Beiträge im Netz nicht, wie ich den Windows-Treiber für DVD lahmlege...und ob ich was tun muss damit B\'S Recoder in die Bresche springt. Typische Antwort - weil das Problem üblicher Weise nicht unter dem Linux-Aspeckt gesehen wird - "nimm das UDF-Format und gut ists".

Auf dem Linux-Brett habe ich schon mal gepostet. Aber so bald werde ich kein SuSE 9.1 haben und die Kommandozeile bei Linux hasse ich. Ich werde ja noch genug zu tun haben, DVD-RAM mit FAT32 unter Linux zum Laufen zu bekommen...zunächst reicht mir lesen.
http://www.nickles.de/static_cache/537661670.html

Also DVD-RAMs in FAT32 formatieren und ohne WinXP-Treiber arbeiten.

Tilo Nachdenklich Nachtrag zu: „DVD-RAMs in FAT32_ohne WinXP-Treiber arbeiten“
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Es ist genau der Brenner. Die beiliegende CD mit BHA-Software enthält auch den Treiber, den man auch von der LG-Serviceseite downloaden kann.

Das mit dem Drängeln wurde in den Foren so erzählt. Aber wie gesagt, das Problem wurde nicht gelöst, man ist auf UDF ausgewichen.