Die genauen Hintergründe laufen gerade auf CNN.
Ich sag nur. LOL
Die genauen Hintergründe laufen gerade auf CNN.
Ich sag nur. LOL
Ich denke die juristische Argumentation bei dem Urteil ist äußerst ungünstig. Der IE oder der Mediaplayer sind nicht das Problem, vielmehr ist das Problem, dass man sie nicht so einfach los wird und die seltsamen Funktionen die dem Nutzer untergejubelt werden. Die juristische Auseinandersetzung um "gemeinsame Auslieferung" bzw. Implementierung berücksichtigt nicht, dass auch andere Software problematisch ist, etwa der Realplayer. Man muss also klare Grundsätze schaffen, statt nur schlicht zu sagen Marktbeherrschung erzwingt Zurückhaltung bei den Features. Dem Kunden ist mit einem Betriebssystem, dass relativ komplett ist und auch Anwendungen mitbringt, ja recht gut gedient. Linux bringt Unmengen von Anwendungen mit, aber z.B. SuSE trifft auch klare Auswahlen...müssen sie ja gerade für die 1-CD-Versionen für Computerzeitschriften. Könnte man ja sagen, SuSE marktbeherrschend in Deutschland was Linux betrifft, diskreminiert meinetwegen Gnome auf den 1-CD-Versionen. Geklagt wird nicht, vermutlich weil es keine "Geschädigten" gibt, weil es eben die Programmpakete z.Z. für lau gibt.