Hi,
also das finde ich als Witz nicht übel:
Zum Artikel im SPIEGEL
Hihi, was müssen die auch alles futtern, was da herrenlos vorm Lehrerzimmer herumsteht. Ausgehungerte Meute...
Das ist dort sicher auch in zehn Jahren noch Gesprächsstoff. Nicht übel. *grins*
cu, Snoopy
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es gibt zwar hierzu Studien, aber meine Aussage gründet sich eher auf persönlche Erfahrungen mit Freunden, Bekannten und deren psychischer Probleme nach Cannabiskonsum. Guck mal in die Psychiatrien, wieviele junge Leute da sitzen, und frag dann mal, wieviele von denen kiffen/gekifft haben. Es sind sehr sehr viele, ich schätze (gezählt hab ich es nicht) 80%. Das Kiffen ist sicher nicht der Grund für die Psychose, aber ein Auslöser ganz bestimmt (genau wie Psilocybin). Die, mit denen ich gesprochen habe, bestätigten mir, daß ihre Paranoia im bekifften Zustand ganz besonders stark ausgeprägt waren. Wenn sie aus der Psychiatrie entlassen werden, und dann wieder kiffen, sind sie mit hoher Wahrscheinlichkeit in wenigen Wochen wieder "drin". Dagegen kifft beispielsweise mein Mann seit 6 Jahren nicht mehr und hatte nie einen Rükfall. Ich denke, das deutet auf einen Zusammenhang zwischen Kiffen und Psychosen. Studien bestätigen übrigens meistens das, was sie laut ihren Auftraggebern bestätigen sollen.