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Temp-"Probleme" mit AMD 2200+ u. HHC L61 Heatpipe ????

Hacho1 / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

Auf meiner Athlon 2200+ CPU hab ich einen Coolermaster HHC L61 Heatpipe am laufen, unter normal Last komm ich laut Bios u. MBM5 auf 46-48°C, unter Vollast gings rauf bis 56-58°C. Das war mir ein bisschen zu hoch.


Da auf dem Kühler nur ein 60er (Original) Lüfter sass, hab ich ihn mal gegen einen 80er (Papst N2/GML, auf Kühler blasend) inkl.Swiftkill 2 Adapter getauscht. Beide Lüfter liefen/laufen mit ca. 2600U/min


Ergebniss : so gut wie keine Änderung


Als Wärmeleitpaste nehm ich Artic Silver 3


Meine Fragen :


1. Eigentlich sollte man doch erwarten das durch den grösseren Lüfter eine bessere Kühlung erzielt wird, warum ist das nicht der Fall, hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht


2. warum wird jetzt auf einmal nicht mehr das Tachosignal im Bios ausgegeben, wohl aber in MBM5 (zwar erst nach Umstellung des "Lüfterdivisors" von 2 auf 4, aber immerhin, was sagt eigentlich der "Lüfterdivisor in MBM5 aus)

aber.... Hacho1
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hi,
ich hielt den heat-pipe-kühler bereits in händen, hab ihn aber wieder zurückgelegt, weil mir die "ein-nasen-klammer" nicht gefiel!
-> ich hab mir dann -ohne mich zu informieren- den volcano11 gekauft, von dem ich dann auch erstmal enttäuscht war!

gegenüber meinem ogiginal-kühler bracht dieser nur 1-2 grad weniger, und das bei einer lärmkulisse wie am flughafen!

ich habe den volcano dann poliert und auf saugbetrieb umgestellt, was nochmal eine temp-reduzierung von 3 grad brachte, und vor allem kann ich nun bei gleicher kühlleistung mit der drehzahl von 3000 auf 2500 U/min runtergehen.

ich lass den scheiß jetzt so wie er ist, meine 2600T-bred@2166Mhz cpu läuft im grünen bereich zwischen 45 und 54 grad!

mein board machte auch zicken beim drehzahl-auslesen des neuen langsameren propellers, was ich jedoch mit einem bios-update beheben konnte !

mfG