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RW-Rohlinge - Eure Erfahrungen?

Olaf19 / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Ob Ihr mir's glaubt oder nicht - ich habe noch nie im Leben eine CD-RW gebrannt, und das obwohl ich seit eineinviertel Jahren einen Brenner besitze, der das kann... Nun gut, mich interessiert mal ganz grundsätzlich, ob für CD-RWs prinzipiell die gleichen "Spielregeln" gelten wie für CD-Rs.

Gibt es auch bei Rewriteables das Problem, dass der Brenner bestimmte Fabrikate "mag" oder "nicht mag" und dass man sich da erstmal "durchprobieren" muss? Oder gehe ich schon auf Nr. Sicher, wenn ich weiß, dass mein Brenner z.B. mit TDK- oder Philips-CDRs gut klar kommt und demzufolge auch mit RWs dieser Anbieter?

Und was ist zu der Behauptung zu sagen, dass ReWriteables empfindlicher sind und leichter mal den Geist aufgeben bzw. nicht so lange haltbar sind? Was muss man evtl. noch beachten?

Danke Euch im voraus!

CU
Olaf

Conqueror Olaf19 „Hm, das hatte ich befürchtet... 10x beschreiben im ungünstigsten Fall ist ja...“
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@Olaf19
Es gilt das gleiche wie schon bei CD-R Rohlingen.Billige Rohlinge sind nur mal nicht so aufwendig verarbeitet,d.h.diese werden nur mit einem Klarlacküberzug behandelt.Meist leidet die Ausenkante darunter und die sich unter dem Klarlack befindliche Oberfläche oxidiert.
Dies ist bei einem Markenrohling besser gelöst,wie Tests immer wieder beweisen.
>>>Und gibt es - genau wie bei den herkömmlichen CD-Rs bestimmte Marken, mit denen Dein Brenner besser klarkommt als mit anderen? Du hast die Frage direkt oder indirekt schon selber beantwortet.Was soll bei CD-RW's auch anders sein als bei CD-R's ????

Und eines ist auch klar,CD-RW's machen nur dann Sinn,wenn man diese mit einem Packetprogramm wie Direct-CD oder IN-CD formatiert und dann wie eine Festplatte benutzt.

Aussenkante bei CD-Rs Olaf19
Aussenkante bei CD-Rs Olaf19