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Neue Schlammschlacht S-ATA vs. SCSI

Markus Klümper / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo! Aufgrund neuer Technologien und meinem konkreten Kaufinteresse möchte ich mal wieder hören, was Ihr zur neuen Situation S-ATA vs. SCSI sagt. Ich hab bisher einen Adaptec 29160, eine U160-Fujitsu System-Platte mit 9 GB 10k .U (rattenschnell), eine Seagate 18GB, ebenfalls 10k für Geschäftsdaten und eine WD 80 GB-Ide-Platte mit 7200 U für allerlei Krempel wie Fotoarchiv etc. Nun möchte ich einen fixen Server aufbauen und überlege, das SCSI-System dort einzubauen, incl. einer U160-Platte mit 9GB und lahmen 7200 U, die ich neulich ausgemustert hatte. In meiner Workstation dachte ich an Serial-ATA mit den Western Digital-Raptor. Die scheinen von der Verarbeitungsqualität auf SCSI-Niveau zu liegen, was mir wichtig ist. Davon 3 Stück, eine als System und zwei als Raid-Level 1 für Daten. Meine große IDE-Platte würde ich in ein Gehäuse packen und zur Datensicherung benutzen. Wo könnten in dieser Konfiguration Tücken lauern? Wie schaut es bei S-ATA mit der Prozessor-Belastung aus? Ich denke, gerade durch die besagten WD-Raptor-Platten werden die Karten neu gemischt. Ich bin zwar SCSI-Freak, aber nicht stur und verbohrt. Als Datenplatten kann und will ich mir SCSI einfach nicht leisten, obwohl es gerade da auf Datensicherheit ankommt. Die Systemplatte kann ich schließlich mal eben als Image ziehen, bei 80 GB widerum... Ich freue mich bei dieser Diskussion schon auf die Schlammschlacht. Aber bitte nicht wieder bei Adam und Eva anfangen, hier sollte es nur darum gehen, wie S-ATA praktisch die Lücke zwischen IDE und SCSI schließt!