Hmm...
@Olaf19: Wie immer liegst Du auch hier goldrichtig, ja, wenn...der verwendete Plattenspieler ein Magnet- und nicht etwa (!) ein (antikes)Kristallsystem hat. Im letzteren Fall darf natürlich der mit der "Plus"-Software von Steinberg gelieferte Phonoverstärker mit integriertem Entzerrer n i c h t verwendet werden, da die Impedanz und mithin die Ausgangsspannung für jenen Verstärker viel zu hoch sind.
Bei Magnetsystemen gilt: Der Phonoverstärker weist sowohl bei "IN" (Eingang des Plattenspielers), als auch bei "Out" (Ausgang zu der Klinkenbuchse "Line In" des mainboardseitigen Soundmoduls) 3 Voreinstellungen aus, nämlich Hoch, Mittel oder Niedrig (das Ganze natürlich in Englisch und abgekürzt). Versuchsweise sollte Notnagel die 9 Einstellmöglichkeiten des Verstärkers mit "Low" sowohl bei "In" als auch bei "Out" zunächst durchtesten. Hier dürfte aber der leider unvermeidbare Brummanteil unverhältnismäßig hoch sein, sodass sich vielleicht ein höherer Eingangs- bzw. Ausgangslevel empfiehlt. Ich weiss, die Einstellungen sind schwierig und erfordern einiges an Musikalität.....
Noch ein kleiner Tipp: Für das Rippen von Schallplatten benutze ich lieber das Steinberg-Programm "WaveLab", ohne hierfür einen triftigen Grund angeben zu können....
Die Feinregelung des Aufnahmesounds muß natürlich nach einem (Doppel-)Klick auf das Lautsprechersymbol neben der Uhr erfolgen.
errare humanum est