Hallo,
habe ein sehr nerviges Problem mit Windows XP Home Edition SP 1.
Also das Problem ist, Windows fährt sich hin und wieder einfach von selbst runter ohne Vorwarnung, Fehlermeldung oder sonst was, einfach von der einen Sekunde auf die andere, so quasi "ach hab keinen bock mehr, las uns morgen weiter machen....", bevorzugt wenn ich eine CD mit Autostart einlege oder gerade im Internet bin, aber auch einfach wenn ich überhaupt nichts in Windows mache. Einmal ist Rechner mal normal hochgefahren und direkt danach wieder runter, wie sinnvoll............
Was ich bis jetzt rausgefunden habe, ist das es nicht an der CPU-Auslastung und der Temperatur liegt, beides im grünen Bereich. Bin echt ratlos, den neuen "Wurm" hatte ich auch schon, allerdings wußte ich da ja dank Fehlermeldung was zu tun war, einfach Patch drauf und kein Thema mehr, aber was soll das????? kann mir das einfach nicht erklären....
hat von euch vielleicht jemand ne Idee?
achja was mir noch einfällt, mein Windows hab ich schon mit alles möglichen Sicherheitsupdates versorgt, hat aber wohl auch nichts damit zu tun....
MfG Philipp
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Salve und Salut.
Hast du mal mit AntiVir deine Festplatte nochmal auf Viren überprüft? Wurde das System in irgend einer Form übertacktet oder ähnliches? Wenn du das RemoveTool nochmal startest... kann es sein, daß wieder etwas gefunden wird (davor AntiVir deaktivieren und danach beenden, so daß das Programm als Task nicht aktiv ist bzw. im Hintergrund weiterhin läuft...)?!
Meine große Vermutung ist, daß dein Netzteil in wenigen Tagen seinen Geist aufgeben wird. Sobald du das CDROM Laufwerk aufmachst, geht ein Stromumpuls durch den Rechner, der nach mehr Strom verlangt... (mal einfach ausgedrückt :-)
Du kannst das ganz einfach testen, indem du das CDROM-Laufwerk ausbaust und/oder deinen Brenner. Nun dürfte der PC nicht mehr so ausgelastet sein im Stromverbraucht. Schließlich und endlich: der Rechner fährt nicht mehr runter...
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen oder Ansätze für weitere Tests mitgeben.
Mit besten Grüßen und überhaupt,
Thomas A. K.