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Helvetica kostenlos herunterladen - Google ist mein Feind...

Olaf19 / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Früher habe ich am Macintosh immer gern die Schriftart "Helvetica" benutzt. Nach der Installation des IE 5.5 hatte ich einige typische Windows-Schriftarten zusätzlich, darunter auch "Arial", die der Helvetica recht ähnlich ist. In der Bildschirm-Darstellung sah Helvetica wesentlich besser aus, im Ausdruck hat es sich nicht viel genommen.

Und doch gibt es kleine, aber feine Unterschiede zwischen diesen beiden Schriften. Zum Beispiel ist das kleine 't' bei Arial oben schräg anschnitten, bei Helvetica läuft es glatt durch, was mir wesentlich besser gefällt. Speziell bei großen Schriften sieht man solche Dinge ganz deutlich.

Weiß von Euch jemand, ob man eine Helvetica für Windows und / oder Linux kostenlos herunter laden kann? Die 30.000 Suchergebnisse, die Google zu Tage gefördert hat, sind wieder mal Müll. Entweder die Seiten sind nicht erreichbar oder bieten keine Downloads oder sind kostenpflichtig. Wozu sagt man Google eigentlich was man will, wenn dann so ein Mist dabei herauskommt :-(

Aber vielleicht hat von Euch jemand einen Tipp? Danke im voraus.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Eben nicht! Olaf19
Olaf19 nadabrama „guck ma hier: http://www.funsite24.com/fo/h/?N D“
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Hi Nadabrama!

Ich habe mir mal acht Variationen von Helvetica-TrueType-Fonts herunter geladen, in den Fonts-Ordner gepackt und neu gestartet. Leider zeigen diese Schriftarten nur Hieroglyphen an... aber trotzdem danke für Deinen Tip.

Übrigens habe ich mir diese 'funsite24' einmal genauer angesehen. Es werden insgesamt 17.000 freie Schriftarten kostenlos angeboten, der Autor hat seinen Namen und seine vollständige Adresse in der Schweiz angegeben. Ich konnte jedenfalls nicht den Eindruck gewinnen, dass es sich hier um eine WareZ-Seite handelt... das nur nebenbei bemerkt :-)

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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