Der Faden wurde mir zu lang, da der Thread ja sonst unbenutzt ist, mach ich mal neu weiter..
>>Für meinen Geschmack polemisierst und theoretisierst Du mir schon wieder zu viel. Fakten und Praxis ist gefragt. Bernhard6 hat sich doch schon längst bedankt. Sag doch einfach, dass du keien Argumente mehr hast, statt schon wieder mit der "Fakten, Baby"-Masche anzukommen
Ich weiss, dass ist wieder eine böse Unterstellung, aber Antworten wie
"Destination unreachable" bekommt man als Antwort genau dann, wenn"
"DoS-Attacken von sich langweilenden Script-Kiddies"
"Ansonsten kann ich mir das als einen sehr aggressiven Dialer-Trojaner vorstellen."
können beim Leser schon den Eindruck erwecken, dass du eher wenig Ahnung vom Thema hast, vor allen Dingen in der Praxis...sonst müsstest du eigentlich wissen, dass es diverse Arten von "destination unreachable" gibt (Link), dass Scriptkiddies in der Praxis keine DoS-Attacken starten und dass der Nachrichtendienst den Namen des absendenden Computers (in diesem Fall "Systemsteuerung") im Kopf der Nachricht angibt.
>> einfach mal das aufführst, was zu dem Inhalt gehört, nämlich welche Arten von "destination unreachable" es Deiner Meinung nach gibt. Oder ist hier etwa ein Wissensdefizit vorhanden? Siehe Link, ich hatte zu deutsch gesagt keinen Bock, den ganzen Kram aufzuschreiben. Ich gehe einfach mal davon aus, dass jeder hier mit Google umgehen kann.
>>Damit erscheint "Zeitüberschreitung der Anforderung" beim ICMP-Ping-Sender (SunnyGirl1), genauso als wenn die IP nicht online wäre. Somit wird beispielsweise Winpopup-Spam erst gar nicht gesendet. "Um eine allgemeingültige Behauptung zu wiederlegen, benötigt man lediglich ein Gegenbeispiel" (Und ein Beispiel ist?.....Richtig! Praxis und Fakten!)
Mein Ethereal-Beispiel zeigt, dass es bei mir keine Pings von ND-Nachrichten gibt -> deine Behauptung ist zumindest nicht allgemeingültig.
>># 3 Destination unreachable ausgehend nicht zulassen Wozu das nun führen kann, habe ich ja nun schon an meinem praktischen Beispiel gezeigt...wenn keine Antwort auf ein UDP-Paket kommt, gibt es imwesentlichen drei Möglichkeiten:
-Das Paket wurde angenommen
-Das "Port unreachable" wurde unterdrückt
-Das Paket ging verloren
Eine legitimes Programm wird (weil es als legitimes Programm kaum von Firewalls geblockt werden sollte) vom eher unwahrscheinliche Fall ausgehen, dass das Paket verlorenging es es noch einmal senden, ingesamt vier Mal, bis es sich zufrieden gibt.
Wenn jemand nur die Existenz eines PCs herausfinden will, wird er von den sehr viel wahrscheinlicheren ersten beide Fällen ausgehen, und damit fast 100%ig wissen, dass an IP 0.8.1.5 ein Rechner läuft.
Wenn jetzt ein "Port unreachable" zurückkommt, würde auch eine legitime Anwendung nach einem Versuch Schluss machen, weil bekannt ist, dass jeder neue Kommunikationsversuch sinnlos wäre.