Hallo,
zum nachlesen:
http://www.pcwelt.de/news/viren_bugs/31673/
aber hat diese Aussage wirklich einen Wert??
MfG
Gurus
Hallo,
zum nachlesen:
http://www.pcwelt.de/news/viren_bugs/31673/
aber hat diese Aussage wirklich einen Wert??
MfG
Gurus
Ist doch das, was nicht nur ich, sondern die halbe Welt schon seit jeher weiss, was aber ein paar arrogante Linux-User (ich sage ausdrücklich: ein paar, ich meine ausdrücklich(!!!nochmals!!) nicht alle) nie wahrhaben wollen oder wollten: Eine Software ist nur dann interessant für Hacker, Cracker, Scriptkiddies etc., wenn sich viele Leute dafür interessieren und wenn viele Leute diese Software dann auch installieren und einsetzen. Erst dann wird sie interessant für Hacker. Und dann stellt sich auch erst heraus, wie sicher oder unsicher sie ist.
Ein Betriebssystem, welches kaum verbreitet ist, stellt keinen Anreiz dar, um geknackt zu werden. So isses nun mal.
Ich will damit nur sagen: Ob Linux oder Windows oder sonst was: Alle Betriebssysteme oder sonstwelche Software besteht im Grunde nur aus Einsen und Nullen. Daher können sie auch gleich gut geknackt werden, der Knackpunkt liegt eben nur in der weltweiten Verbreitung dieser Systeme, die sie interessant oder uninteressant für kriminelle Machenschaften macht - und was anderes ist es ja nicht, wenn sich irgendein Mensch hinsetzt und mal eben ein paar Viren oder Würmer oder Trojaner oder.... programmiert, um dieses System zu unterlaufen, knacken, hacken .....
Gruß
K.-H.