Programmieren - alles kontrollieren 4.935 Themen, 20.621 Beiträge

Hilfe bei Delphi für Klausur

ChuckNorris / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen, am Montag werde ich eine Info-Klausur über Delphi schreiben, für die ich zumindest die Themen genau kenne, da mein Info-Lehrer heute folgendes rundgeschickt hat:

U-Inhalte – Wiederholung für die Klausur

1.Zauberquadrate – ungerade

a)Verfahren am Beispiel demonstrieren und die wesentlichen Schritte
nennen können
b)Programm dazu angeben können


2.Pascalsche Dreieck

a)Verfahren zur Erzeugung am Beispiel demonstrieren können
b)Prozedur Berechnung angeben können


3.Delphi-Programmierung

a)die entscheidenden Ausführprozeduren zu den bisher besprochenen Programmen (Rechteck, Quader, Dreieck, Zahlenraten) angeben können. Gemeint sind jeweils die “rechnenclick“- bzw. die “ratenclick“-Prozeduren.
b)Separate Berechnungsprozeduren, wie die Procedur dreieck, für die anderen geometrischen Programme zusammen mit den Ausführungsprozeduren (vgl. a)) angeben können. Das wären Prozeduren “rechteck“ und “quader“, die wie in dem Dreieckbeispiel die dort zu berechnenden Größen (flaeche, umfang, diagonale beim Rechteck und oberflaeche, volumen, raumdiagonale beim Quader) separat berechnen.


4.Ein- und Ausgabe-Prozeduren für zweidimensionale Felder kennen und angeben können.


5.die Befehle zur Erzeugung von Zufallszahlen kennen und angeben können.

Ich und meine Freunde sidn aber relativ ratlos, um genau zu sein: jeder von uns ist im Moment in irgendwelchen Foren unterwegs, um Lösungen für die oben genannten Aufgaben zu finden. Ich hoffe, hier kann mir jemand helfen.

Danke im voraus, ChuckNorris

bei Antwort benachrichtigen
Andreas42 pshuber „Tja, vielleicht sollte der Informatikunterricht mal umgestaltet werden, dass...“
Optionen

Hi!

Immer schön langsam und nichts überstürzen. ;-)

Wir haben keine Ahnung um welchen Info-Unterricht es hier geht. Als bei mir damals der Info-Unterricht eingeführt wurde (uns fehlte ein Jahr) sind wir auch zu Zeigern gekommen (ich hab' das da gelernt). Da das im letzten Jahrtausend war, wird das huete wohl locker erreicht werden (die haben ja ein Jahr mehr Zeit...).

Auf jeden Fall sollte man bervor man die Leute mit Zeigern, Listen, Bäumen zuknallt, vorher die Grenzen mit den "klassischen" Datenstrukturen erreichen, sonst versteht keiner wozu das ganze Gedöns gut ist.

Ob man das nun in Pascal/Delphi, C/C++, Java oder Doppeldöns lernt, ist mir eigentlich egal: hauptsache man lernt es überhaupt.

Mit C++ gearbeitet zu haben ist aber in jedem Fall kein Fehler. Besser ist aber einmal die Sprache gewechselt zu haben. IMHO ist "Industriestandard", dass man mit einer Sprache arbeiten muss, die man vorher nicht kannte oder eingesetzt hat. ;-)

Bis denn
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
bei Antwort benachrichtigen