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strg + alt +entf sperren

Hacker-anf. / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi


Kann man auf seiner Seite eine Sperre für die Tastencom. strg + alt + entf in Javascript programieren ?


Gibt es sowas wenn ja wie heißt bitte der Befehl . Danke !

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Olaf19 Hacker-anf. „strg + alt +entf sperren“
Optionen

Klingt aber zumindest nach Gängelung Deiner Besucher, die diese ziemlich übel vermerken werden. Damit machst Du Dich unbeliebt... Sorry, daß ich hier poste, obwohl ich Deine eigentliche Frage nicht beantworten kann - nur: Mach so etwas besser nicht. Ob es sogar illegal ist, wie Heinz_Malcher angedeutet hat, kann ich Dir nicht sagen, aber auf jeden Fall kommt es gar nicht gut, wenn man eine Webseite besucht und dann feststellen muß, daß bestimmte Werkzeuge nicht wie gewohnt funktionieren.

Es gibt auch Webdesigner, die die rechte Maustaste sperren, damit Besucher nicht so leicht die Bilder auf ihrem Rechner speichern können. Das läßt sich dadurch aber nicht effektiv verhindern, und außerdem enthält das Kontextmenü noch andere sinnvolle Funktionen, die den Besuchern auf diese Weise "gestohlen" werden. Deswegen gilt diese Sperre als "unfein"!

Um auf Dein Beispiel zurückzukommen: Mit Strg-alt-entf wird der Task-Manager aufgerufen, meistens in der Absicht, ein laufendes Programm, das gerade Ärger macht, gewaltsam zu beenden. Oder auch um fest zu stellen, welches der möglicherweise zahlreichen geöffneten Programme gerade für die Probleme verantwortlich ist (Text "keine Rückmeldung" im Task-Manager). Diese Option sollte man seinen Besuchern nicht wegnehmen.

Du kannst ja durch die Gestaltung Deiner Seite darauf hinarbeiten, daß die Besucher den Link benutzen - nur zwingen solltest Du sie zu nichts. By the way: Warum kann der User die Seite nicht einfach durch Eingabe einer anderen URL oder noch simpler durch einfaches Beenden des Browsers verlassen? Oder arbeitet die Seite im Vollbild-Modus, und könnte man diesen nicht durch F11 wieder verlassen?!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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