Hallo zusammen.
Eine recht eigenwillig anmutende Technik steckt in der neuen Fuji-Digitalkamera FinePix F700: Sie verfügt über auf den ersten Blick stattliche 6 Millionen Pixel, von denen jeweils drei Millionen für hellere bzw. für dunklere Punkte "zuständig" sind. Idee dahinter: auch bei schwierigen Lichtverhältnissen sollen ausgewogene und kontrastreiche Bilder möglich sein. Demnach sind nicht wirklich 6 MP voll verfügbar. Ob eine derartige Arbeitsteilung sinnvoll ist - überzeugt Euch selbst:
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=46213
An Fetzen, Andreas42 und Neanderix: Sorry, ich habe mich trotz Eurer wirklich ausführlichen und guten Beratung noch für keine Digicam entscheiden können - ist mir alles noch viel zu teuer :-(
Mal sehen, ob die Neuerscheinungen der Cebit einen weiteren Preisrutsch bei den älteren Modellen nach sich zieht, dann könnte es wieder interessanter werden.
CU
Olaf
Fotografieren und Filmen 2.961 Themen, 18.412 Beiträge
> Der grosse Vorteil einer Digital-Kamera ist..., dass man die Bilder quasi sofort nutzen oder zeigen kann.
> Vorteil bei digital ist halt einfach die "Instantverarbeitung", kein warten und sofortige Weiterverarbeitung.
Das sind für mich die entscheidenden Sätze. Es geht mir nicht um die Frage, ob es ökonomischer wäre, eine günstigere Kamera zu kaufen und dafür die Film- und Entwicklungskosten tragen zu müssen - mich fasziniert die Möglichkeit, meine "Filme selbst zu entwickeln" und die Bilder am Rechner nachzubearbeiten. Ist auch eine Bauchsache - eine Kombination aus Analogkamera und Scanner sagt mir bei weitem nicht so zu wie eine "einteilige" volldigitale Lösung.
Okay - ich werde schon die richtige Entscheidung treffen. Braucht eben nur noch etwas Zeit...
CU
Olaf