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Leichtfertiger Umgang mit dem Thema Schokolade!

Gevatter Schnitter / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Also Leute,


über Schokolade sollte man nicht scherzen, denn die Themen Schokolade und Arschhaare liegen  einfach zu dicht zusammen.


So lernt man doch heutzutage in jedem Erste-Hilfe-Kursus, dass bei einem Schokoladenentzug die Arschhaare zuerst ausfallen - und dann ist es eh fast zu spät!
Einziges Mittel ist eine sofortige iv-Injektion von flüssiger Marabou-Schoko. Unterstützend könnte man auch einen Einlauf mit weißer Crunch-Schokolade machen, das bringt die Darmwindungen so richtig zum Grinsen.


Und hier noch ein altes Hausmittel gegen Eiterbeulen im Arschhaarbereich: Man nehme einen großen Kochtopf und fülle ihn halbvoll mit Nußbeißer-Schoko. Unter leichtem Rühren wird die cremige Masse dann zum Kochen gebracht. Nun ist der Augenblick gekommen, wo man den Deckel vom Topf reißt, seinen Arsch ohne lange zu Überlegen in die heiße Schokolade taucht, langsam bis zehn zählt und sich dann geschmeidig in seinen Lieblingssessel gleiten läßt um die Tageschau zu sehen. Danach sind garantiert keine Eiterbeulen mehr zu sehen!


Und nun mal ran an die Töpfe!


gevattern

Sei zuerst einmal gewillt, so viele Fehler zu machen, wie nötig sind, damit du lernen und wachsen kannst.
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Gevatter Schnitter mr_drehmoment „Gevatter - grosser Meister!!! Zu was würdet Ihr mir raten? Ich bevorzuge...“
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Hm,
After Eight ist ja wohl kaum zu schlagen! Ich würde unbedingt zu After Eight raten, denn alleine schon die Pfefferminzfüllung enthält wertvolle Arschhaarpflegestoffe, die sich ab 75 Grad so richtig schön entfalten können.
Aber diese Schweizer Militärschkolade, von der the mic berichtet hat, scheint mir auch sehr arschhaarfreundlich zu sein. Wie ich hörte, tragen alle Schweizer Soldaten stets eine Reservetafel in der Arschfalte mit sich, damit sie in lägeren Gefechten oder gar in Gefangenschaft immer eine Notration parat haben. Dies ist sicherlich auch ein Grund, warum in den letzten Weltkriegen die Schweiz immer von Angriffen verschont blieb, denn niemand kannte diese Schweizer Wunderwaffe.
gevattern

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