Hallo zusammen.
Daß ein Schläfchen im Büro den Leistungen von Arbeitnehmern förderlich und somit auch im Interesse des Arbeitgebers liegt, ist ein alter Hut. Daß aber auch privat surfende Mitarbeiter dem Unternehmen damit nicht unbedingt schaden müssen war mir neu - alles weitere in diesem Artikel von 'tecchannel'.
Bemerkenswert vor allem: ...verbringen die Arbeitnehmer mit Internetzugang im Büro und zu Hause zwar im Durchschnitt wöchentlich 3,7 Stunden mit privatem Surfen am Arbeitsplatz. Zu Hause seien sie allerdings durchschnittlich 5,9 Stunden die Woche für ihren Arbeitgeber online. Man lese und staune...
Nun, ich tippe mal darauf, daß das vor allem Führungskräfte machen, die eine hohe Verantwortung tragen und denen es schwer fällt, nach Feierabend mal richtig abzuschalten. Für die Gesundheit - und damit auch für den Erhalt der Arbeitskraft! - ist das aber nicht unbedingt förderlich. Wie man es auch dreht und wendet - ich finde, diese Meldung ist mit Vorsicht zu genießen.
CU
Olaf
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So isses! Da gibt es aber fließende Übergänge...
Aber sooo abwegig ist es nicht, daß es stimmen kann. Wer glaubt denn schon noch an das Märchen, daß eine Alu-Dose die Natur mehr schädigt als eine Mehrweg-Pfand-Glasflasche. S. z.B. die diversen "XY-Irrtums-Lexika" aus dem Eichborn-Verlag.