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Abzocke nach TDSL-Kündigung

Tiffy / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, habe folgendes Problem:


Habe letztes Jahr Anfang September meine DSL-flatrate von T-Online gekündigt. Da ich nicht genau wusste, wann die Telekom den Zugang sperrt, bzw. ob sie mir die Zeit nach der Kündigungsfrist, die der Zugang noch offen war, nicht auch noch berechnet, bin ich, so lange es ging, auch noch per flatrate ins Netz. Das ging mehr als einen Monat so, bis ich mich per email an T-Online wendete und forderte, sie mögen doch endlich den Zugang sperren und diese Sperrung auf den von mir gewünschten Tag nach Ablauf der Kündigungsfrist zurückdatieren. Es wurde nämlich laufend weiter die Gebühr für die flatrate abgebucht, die ja schon lange gekündigt war. Diese überschüssigen Zahlungen forderte ich ebenfalls zurück. Nachdem auf meinen folgenden Rechnungen nicht das Erwartete erstattet wurde, fragte ich telefonisch noch einmal bei T-Online nach, wo mir gesagt wurde, die Kündigung wäre jetzt auf den 01.11 datiert worden, da ich da zuletzt über den Zugang im Netz war. Sprich die Telekom hat die Kündigung des Vertrages meinerseits durch meine folgende Nutzung umdatiert, und so eine ganze Menge mehr Geld von mir kassiert, als wenn sie den Zugang sofort abgeklemmt hätten.


Ist das rechtens??


Bitte schildert Eure Erfahrungen oder gebt mir Tips, wo ich aussagekräftiges material finde

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cbuddeweg Tiffy „Abzocke nach TDSL-Kündigung“
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Ich denke mal, da der Account nachweislich bis zum 01.11. auch praktisch genutzt wurde, hat Telekom einen Anspruch auf Entgelt. Etwas anderes ist eine Kündigung und nachweislich keine Nutzung durch Dich nach dem Kündigungstermin. Dann wurde durch Telekom keine Dienstleistung erbracht und es besteht kein Anspruch auf Entgelt, weil Du Dich von Deiner Seite vertragsgemäß an Deine Kündigung gehalten hast.

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