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Festplatte ausgetauscht = Systemstabilität im Eimer?!

Nickel85 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi!

Ich habe die 40er Maxtor-Platte (U100, 5400) in meinem Arbeitsrechner (PIII 500, i440 BX) durch eine 30er ersetzt (ebenfalls Maxtor, U100, 5400) weil ich die andere Platte anderweitig einsetzen will.

Seitdem ich auf dieser Platte W2k neu installiert habe (war mal wieder fällig), ist die sprichwörtliche Stabilität des BX dahin. Ab und zu rebootet er spontan, und beim nächsten Start kommt der BSOD (mal inaccesible Bootdevice, mal KMODE_NOT_HANDLED oder so ähnlich).

Woran kannst liegen? Die andere Platte sollte so einen Effekt doch nicht auslösen können!?

Nic

Nickel85 Nachtrag zu: „Festplatte ausgetauscht = Systemstabilität im Eimer?!“
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Ok...

die Instabilität ist nicht extrem, die Reboots treten ~ alle 5-6h auf.

Der Cooler kann sich über zuwenig Arbeit zwar nicht beklagen, aber er langt.

Das Netzteil hat 250W, was für nen 500er PIII + 1 HD + 2 CD + GF MX doch dicke ausreichen sollte.

Die Platte hängt alleine an IDE 1 und das Kabel ist ein stinknormales 40poliges U33 Kabel => Der BX kann eh nur U33, wozu extra 'n 80poliges kaufen? Das Kabel steckt übrigens richtig drin.

Habe das Ding vor der W2k-Installation komplett leergeräumt und dann eine Partition mit 8 Gig für W2k und Programme und den Rest für Daten gemacht.

Updates brauch ich keine (außer GraKa-Treiber und SP2), denn sowohl BX als auch die SB128 und die Realtek 8139C werden von W2k standardmäßig supportet.

=> HDCopy:

???? Wieso FAT ???? NTFS !!! Müsste doch mit Norton Ghost auch gehen... (war beim einem meiner MoBos dabei => brauch mir keine gecrackte Version ins Haus holen).