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USA: Sex-Gangster nicht an den Online-Pranger

(Anonym) / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

New York (ntr) – Ein Gericht hat es dem Staat New Jersey untersagt, eine Liste der bekannten Sexverbrecher ins Internet zu stellen.

New Jersey ist in Amerika der erste Staat mit einem Zentralregister für Sexualstraftäter. Entsprechend diesem Gesetz müssen diese Straftäter stets bei der Polizei ihren Wohnort melden. Der Name, ein Foto und die neue Adresse werden dann von der Polizei an die jeweilige Nachbarschaft weitergeleitet.

Zu dem Gesetz kam es, nach dem ein achtjähriges Mädchen Opfer eines mehrmals vorbestraften Sexualtäters wurde, der erst kurz zuvor in das Nachbarhaus des Kindes eingezogen war.

In einer Abstimmung wurde jetzt gefordert, dass alle bekannten Daten über die Täter am 1. Januar 2002 ins Internet gestellt werden. Dagegen klagten amerikanische Bürgerrechtsvertreter. Bezirksrichter Joseph Irenas gab den Klägern jetzt Recht und untersagte die "Prangerliste" im Internet.

Der Staat New Jersey hat bereits angekündigt, "höchstwahrscheinlich" gegen das Urteil in Berufung gehen zu wollen.

Info: www.state.nj.us

----- na dann mal gute nacht zivilisierte welt----

ist bestimmt nur ne frage der zeit bis schilly es auch in germany machen will/wird.
und dann gnade einem von uns gott das wir nicht zufällig so aussehen wie jemand auf einem schlecht aufgenommenes kinderschänderbild im web.
denn dann muß nur noch zufällig die stadt und die farbe des autos zusammen passen..............es lebe der mob!


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roswell1947 (Anonym) „USA: Sex-Gangster nicht an den Online-Pranger“
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ist doch fast dasselbe wie's in eingland war.da hat ne große bekannte zeitung (weiß jetzt net den namen) auf der ersten seite 52 bilder von kinderschändern veröffentlicht.fanden alle gut.dann haben sich aus angst vor'm lynchmob drei aufg'hängt und schon war's wieder mist.

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