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Was beachten ??

Christian11 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich werde mir bald nen Laptop zulegen müssen und da habe ich mal ein paar Fragen an die Experten hier.

Wie sieht es aus mit den Grafikchips auf einem Laptop ? Welche sind da gängig und mit welchen Desktop Grafik Prozzies kann man die vergleichen (besser oder schlechter alsn TNT ?). Vielleicht kenn ja jemand einen Test im Netz dazu ??
Ich muss nämlich ab und an damit mal AutoCAD zeichnen, also sollte die OpenGL Performance nicht allzu schlecht sein.

Wie sieh es grundsätzlich bei Laptops mit der Speichererweiterbarkeit aus ? Ich möchte mir nun kein Uralt Notebook zulegen, aber manchmal findet man Schnäppchen mit nur 64 MB RAM. Das ist nun wirklich zuwenig. 256 will ich da schon reinbauen.

Sind HDs leicht (oder überhaupt) zu wechseln ? Da gibt es doch auch einen Standard, oder ?

Wie sieht es aus mit den Notebooks von Baycom ? Die ballern einen ja zu mit ner Superausstattung zu einem günstigen Preis. Oder diese Woche bei Aldi von Medion ??

Und die letzte Frage. Wie siehts aus mit Daddeln ? Ab und zu mal CS sollte schon drin sein, oder ist das mit den TFT Displays wegen der Trägheit nicht möglich ??

So, Männer, für Eure Mühe bedanke ich mich jetzt schon mal.

C.

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Andreas42 Christian11 „Was beachten ??“
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Hi!

Eine gute Einführung zu deiner Frage gibt's auf der Hompeage von Ghostwriter. (Er hat einen Link in seiner Visitenkarte.)

Die meisten Grafiklösungen für Notebooks dürften langsamer als die alte TNT sein (vor allem die Shared-memory-Lösungen, also Grfikchips ohne eigenes RAM). Die aktuellen ATI und NVidia-Chips dürften schneller sein sind aber seltender in Angeboten zu finden.

Zocken geht so. Mein Heim-PC (K6-2 550 mit G400) ist kaum schlechter als mein IBM-Notebook mit (älterem) ATI Mobility Chip und einem Celeron 550. Jedenfalls was MAME und Moorhuhn2 angeht... ;-)

Was OpenGL angeht, hab' ich mich leider noch nie schlau gemacht. Wenn das ein KO-Kriterium ist, dann solltest du dich VORHER schlau machen, für welche Chips es Treiber gibt (bei ATI und NVidea dürften die Chancen gut stehen).

Autocad wird immer irgendwie gehen, dass konnte man ja schon auf 286er-CPUs anwenden, wenn ich mich nicht irre. ;-)
Das ein Notebook nie einen CAD-Platz ersetzen kann dürfte klar sein (und dabei denke ich noch nicht mal an das Zeichen mit Touchpad...)
Ansonsten bedeutet das wohl viel Speicher (RAM), schnelle CPU und grosses Display mit schnellem Grafikchip. Ob und wie man Autocad auf einem Notebook zum Laufen bekommt, kann ich dir nicht sagen. Im Zweifelsfall muss es der Händler schriftlich zusagen.

Speicher und Platten kann man heute recht problemlos erweitern. Wenn man Glück hat, muss man dabei nur wenig schrauben. Wenn man Pech hat, muss man das Notebook zerlegen, bevor man an die Platte kommt.

Ich hab' allerdings Bedenken, dass man bei deinen Anforderungen in der Aldi-Einstiegsklasse glücklich wird. Ich würde mich eher in Richtung "Arbeitstier" umschauen (die übliche Preislage für beruflich genutze Notebooks mit besserer Ausstattung liegt IMHO bei ca. 5000DM).

Bis denn
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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