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cfos-Treiber als Einfallstor

Wojtila / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich bin 1&1 Kunde, benutze den mitgelieferten Treiber von 1&1 als Zugang. Seit voriger Woche ist mein TDSL-Anschluß gehackt. Im Treiber wird ein Verzeichnis "Global" angelegt. Die Systemtrennung wird deaktiviert(bei mir alle 2min). Der Treiber gibt mir den "Blauen" bei Trennung vom Internet . Systemneustart gibt Scandisk als Strafe. Virenscanner und Trojanerscanner finden nichts ! Der Hack findet von einem verseuchten System aus statt. Es ist unwahrscheinlich dass ein Hacker unter der selben IP-Nummer 24h am Tag arbeitet. Dass war vorige Woche so und ist auch heute so. IP-Nummer des angreifenden Rechners um 11.19Uhr 217.230.4.218, die gleiche Nummer um 13.53Uhr und meinetwegen 10Sekunden, also TDSL. Dazwischen habe ich mein System gesäubert,sitze aber seit 13.53Uhr aber wieder vor einem verseuchten System, die Probleme entstehen aber erst beim Neustsart (Verändern der Netzwerkoptionen). Säubern reicht bis zum nächten Angriff (ca.1h). Zum Säubern reicht es aus den cfos-Treiber komplett zu entfernen (incl. Global und Temp-Ordner), zurücksetzen des Systems vor 4 Wochen bringt nichts (Ghost,Format c: /u ,MBR ,komplette Neuinstallation der Windows-Festplatte mit Komplettbackup vom August u.s.w). Die Angriffe hören nicht auf! Ich habe die S******* langsam voll! Was bringt ein Hardwarerouter z.B. Elsa Lancom DSL , kann er garantieren ,daß man den toten Mann im Netz spielen kann? Bitte kein Wort von Linux, ich habe den Apacheserver auf der anderen Festplatte drauf, (zum Ausprobieren und lernen) unter Linux bin ich offen wie ein Scheunentor. Und genügend Platz ist für 3 Rechner leider nicht vorhanden. MFG Andreas

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