Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!
Ich werd\' noch wahnsinnig!!!!!!
Kann mir denn keiner helfen?
Folgendes Problem:
Meine Sound- und Grafikkarte, sowie der USB Controller teilen sich alle einen Interrupt (IRQ 5) obwohl ein anderer (IRQ 9) noch frei wäre.
Ich arbeite unter Win98SE mit einem Notebook (VIA Apollo MVP3 Board und AMD K6-2 CPU).
Habe die aktuellsten VIA 4in1 Treiber installiert und im Gerätemanager sind keine Hardwarekonflikte zu sehen.
Egal welche Anwendungen ich nun starte, sobald Sound mit bewegter Grafik ins Spiel kommt stottert und ruckelt beides fürchterlich.
Im Gerätemanager lassen sich die IRQ\'s nicht "verbiegen" und im Phoenix-BIOS kann ich den einzelnen Geräten auch keine IRQ\'s zuweisen.
Hier kann ich nur das installierte OS wählen und zwar zwischen "Win95", "Win98/2000" und "Other".
Ich habe alle Einstellungen durch, jedoch ohne Erfolg.
Im BIOS gibt es keine ACPI Einstellungen und es wird auch nicht unterstützt oder installiert.
Im Notebook kann ich natürlich auch keine Karten umstecken.
Ich habe unter Windows IRQ5 reserviert, doch dann liegen Sound/Grafik und USB auf IRQ 4.
Tweak BIOS unterstützt mein Notebook nicht und das herabsetzen der Latenzzeiten funzt auch nicht.
es ist einfach zum heulen!
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Du solltest nicht alle VIA-Treiber installieren. Deinstalliere alle wieder und nehme nicht den Satz "4in1" sondern die Neueren vom Jahr 2000. Davon istallierst Du zu erst die IDE-Busmastertreiber. Nach dem Booten installierst Du die Chipset-Funktions und bootest neu. Meist hilft das schon. Auf keinen Fall die IRQ-Miniporttreiber. Damit hast Du dann den IRQ-Salat. So war es bei mir. Wenn es dann noch Probleme geben sollte mit der Graka, dann deinstalliere die Graka-Treiber und richte eine VGA-Karte 'standart mit 16 Farben' ein. Dann installiere die VXD-AGP-Treiber und dann die "richtigen" Treiber für die Graka.
Das Abschalten der On-Board Geräte würde ich auch machen. Diese sollten nach der Installation einen anderen IRQ benutzen. Mit den VIA-Treibern muss man Schritt für Schritt arbeiten, da die mehr Probleme machen als zu beheben.