Also mein alter Celeron 433 @ 540 Mhz hatte so um die 460 MB Ram. Wenn ich nun ein Programm welches richtig am rechnen war benutzt habe wurden bei einer 100 % Prozessorauslastung nur knapp 300 MB Ram benutzt. Das Betriebssystem war Nt 5 also 2000.
Ich konnte mir das nur erklären das der Prozessor zu schwach war um mehr zu nutzen. Ich mein Photoshop und Max sollten eigentlich mehr nutzen.
Jetzt will ich mir schon länger nen Duron 800 zulegen.
Ich hab eigentlich gedacht ich nehm wieder win2k weil das das beste Betriebssystem von Mikrodooof ist.
Nur bringen mir da 512 MB (die ich vorhabe reinzuhauen) überhaupt etwas oder werden wieder nur ca. 400 MB benutzt ?
Hat da jemand Ahnung von ?
MfG Hanussen
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Also, die Sache ist die: Der Arbeitsspeicher wird dynamisch belegt von Windows. Das bedeutet, wenn du 128 MB im Rechner hättest, würde Windows das merken und mehr Daten in die Auslagerungsdatei schieben, als wenn du 256 MB hättest, damit mehr Speicher frei bleibt.
Das führt zu dem merkwürdigen Effekt, dass parallel zu besserem Speicherausbau auch mehr RAM verwendet wird. Es könnte also durchaus sein, dass bei dir mit 256 MB RAM keine maximal möglichen 256 MB mehr verwendet würden, sondern eben weniger. Aber andererseits sind Bildbearbeitung und Tools wie 3dStudio Max so mit die einzigen Gebiete, in denen 512 MB RAM recht gut angelegt sind. Für alles andere wäre das purer Overkill.
Du musst nur in dem Fall aufpassen, wie hoch dein Board ausbaubar ist. Der Intel-815 Chipsatz (auf ASUS CUSL-2) z.B. verkraftet "nur" 512 MB.