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wie Duron übertackten???

(Anonym) / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Also ich möchte mir einen Duron zulegen, habe aber nur Übertacktungserfahrung mit Intelprozzis und ihren fest verdrahteten Multiplikatoren.
Wenn ich das richtig verstanden habe, so kann man diese bei AMD mit dem sogenannten Bleistifttrick aufheben. Man kann also meinetwegen einen Duron 800 mit 8*100 oder mit 6*133 MHz laufen lassen.
Was bedeuten denn nun die 133 MHz für das System. Wird der Hauptspeicher nun mit 133 MHz getacktet oder führt das zur einer Erhöhung des AGP/PCI/ISA-Taktes.
Oder wird der Hauptspeicher asynchron betrieben und was hätte das zur Folge, was ich mir nicht vorstellen kann.
Ich bitte um genaueste Aufklärung

The Unregistered (Anonym) „wie Duron übertackten???“
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Ich hab einen Duron 800, PC133 speicher mit schnellen 6ns chips und
ein motherboard LuckyStar K7VAT mit 686a-chipsatz, das eine Dip-Schalter
für den FSB hat. Zur zeit habe ich alles mit 8X100 laufen, denke aber daran,
auf FSB und speichertakt 133 umzustellen. Wie gehe ich ohne Bleistifttrick
am besten vor? Wäre das richtig, dass ich per Dip-switch den FSB auf 133
umstelle und die CPU-clock auf 6X und dann im bios den speichertakt auf 133
umstelle. Wenns klappt kann ich dann schrittweise die cpu-clock um jeweils einen
halben faktor erhöhen - richtig? Oder sagt mir wie´s anders besser geht!