Hallo allerseits,
bei mir im Büro hängen 3 Clients (Win NT) an einem Server (SuSE 7.1 Pro), der für alle eine Verbindung zum www bereitstellt.
Seit einigen Tagen finden laut dem Logfile von iptables seltsame Portscans statt, die von einem Telekom/T-Online-Server ausgehen. Ich meine jetzt NICHT die temporäre IP eines T-Online-ScriptKiddies, sondern WIRKLICH einen T-Online-eigenen Server (dns03.btx.dtag.de bzw. IP 194.25.2.129).
TCP-Portscans (geblockt), UDP-Portscans (geblockt), DNS-Spoof (erfolgreich...!).
Letzteres, DNS-Spoof, bedeutet meines Wissens, dass Traffic auf eine dritte, vom Angreifer definierte IP weitergeleitet wird.
Wer hat eine Erklärung dafür? Wie kann das kommen?
DANKE und viele Grüße,
Carlos
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Ruf mal in Frankfurt oder von wo aus gescannt wurde bei der Telekom an und ... Hinkenbotten (Anonym: 217.88.66.243)
Die Pings und Scans sind auch bei einem nicht vernünftig konfigurierten System harmlos, solange man wie du richtig schreibst sich keine Dienste installiert!
Aber die Leute wollen an solche Firewalltools für den Privatmann glauben, weil ja eine rel. große Firma die herstellt muß es ja gut sein und etwas bringen, die Hersteller sind ja auch nur an unserem Wohl interessiert und machen solche Teile zum teil auch noch kostenlos - man da kann doch nichts faules dran sein!
Frei nach dem Motto:
"Millionen Chinesen können sich nicht irren - eßt mehr Reis!"