Hallo,
ich habe mir vor kurzem aus Einzelteilen einen PC zusammengebastelt und das hat auch soweit ganz gut funktioniert. Jedoch tritt nun ein "kleines" Problem auf. Sobald ich ein aufwendiges Programm (Spiele, Benchmark, etc.) laufen lasse stürzt der PC ab und lässt sich nicht mehr booten (diverse Fehler + Bluescreens).
Ich habe mir überlegt, dass es ein Problem mit der Temperatur sein könnte und ein blick in das BIOS bestätigte meine Vermutung: 61°C (Höchstwert) und bei normalem Betrieb zwischen 56°C und 58°C.
Mein PC ist aber eigentlich normal gekühlt: Ich verwende einen Bigtower, die Kabel sind aufgeräumt, ich habe einen Majesty V Titan Kühler, ein ASUS A7V Board und einen Athlon Thunderbird 1000 MHz als CPU.
Ich benutze keine Wärmeleitpaste (war mir zu gefährlich und es wurde mir davon abgeraten) sondern das Wärmeleitpad, dass unter dem Kühler war. Macht es wirklich einen so großen Unterschied ob man Wärmeleitpaste oder das Pad verwendet?
Ich bitte um Hilfe bei diesem Problem, denn dass mir der PC alle paar Minuten abstürzt finde ich nicht so toll.
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hallo anonymer,
du hast recht ich frage mal die anderen,Wie hoch darf die Temperatur beim Athlon 1000 sein?Meint ihr,die Hersteller des Majesty v haben
einen Lüfter gebaut,der den Athlon schädigt?Ich hatte vorher einen PentiumII 400 .Den habe ich auf 448 Mhz getaktet.Ich habe Angstzustände bekommen ,als die Temperatur gestiegen ist.Doch das Ding lief ,egal wie hoch die Temperatur war.
Vielleicht bekommst du mit Wärmeleitpaste ein paar Grad weniger,doch
wozu?Deine Temperaturen sind im grünen Bereich.
Deine Probleme könnten mit deiner Graphikkarte zutun haben..